Auch wenn der Titel dieses Berichtes etwas krass klingt – wäre ich ein paar Jahre älter, hätte ich mir ernsthafte Sorgen um meine Gesundheit gemacht. Zum Glück ist es aber noch nicht soweit, ich bin erst Anfang 30 und körperlich noch so fit, dass ich auch einen weiteren Besuch bei Cassy überleben werde. Hoffe ich jedenfalls.
Aber der Reihe nach: Nachdem ich schon seit Wochen für Sonntag Nachmittag ein gutes Alibi hatte, aber noch nicht so genau wusste, was ich damit anfangen soll, habe ich Cassy eine eMail geschickt und gefragt, ob sie an diesem besagten Tag Zeit für mich hätte. Und welch ein Glück, hatte sie. Also kurz nach Mittag auf dem Weg gemacht, die Adresse ins Navi eingegeben (ich kenne mich in der Gegend MK / OE so gut wie gar nicht aus, und außerdem kann ich so genau ablesen, wie viel Kilometer es noch zu Cassy sind) und losgefahren. Auf dem Weg dorthin, an einer Ampel auf grün wartend, sah ich gegenüber einen kleinen Blumenladen. Warum sollte ich Cassy nicht ein kleines Blümchen mitnehmen? Von einem anderen Forumler hatte ich mal erfahren, dass die Süße auch gerne mal einen Sekt trinkt, nur süß sollte es sein (passt also zu ihr). Auch wenn ich eher ein Fan von den trockenen Sorten bin, hatte ich schon mal eine Flasche Asti im Gepäck, dazu kamen jetzt noch die Blumen.
Pünklich zum verabredeten Zeitpunkt fuhr ich dann an Cassys Wohnung vorbei. Direkt davor parken ist nicht möglich, also in einer der Seitenstraße ein Plätzchen gefunden und dann, bewaffnet mit Sekt und Blumen, zur Haustür gestiefelt. Geschellt – aber nichts geschah? War es vielleicht die falsche Schelle gewesen oder hatte Cassy es einfach nur nicht gehört? Also noch mal auf den Knopf gedrückt. Da jetzt aber keine Sekunde später der Türsummer brummte und die Tür zum Öffnen freigab, habe ich doch wohl zweimal geschellt (oder ich habe das recht leise Summen beim ersten Mal überhört, ist ja schließlich auch direkt an der Hauptstraße). Die Treppe hoch, und in der ersten Etage stand ein kleiner Junge, vielleicht 9 oder 10 Jahre alt, an der Tür. Er musterte mich ein wenig, sah die Blumen und die Flasche Sekt, sah mir ins Gesicht, sagte aber nichts. Er sah ein wenig fragend aus, als wenn er wissen wollte, wo ich hin will. „Hi, wie geht’s?“, fragte ich, und schnell war der Junge wieder in der Wohnung verschwunden.
Also die weiteren Stufen erklommen und dann Cassys Wohnung betreten. Sie stand neben der Tür, ich überreichte ihr die Blümchen, und wir nahmen und direkt in den Arm und tauschten die ersten, tiefen und sehr feuchten Zungenküsse aus. Sie trug ein schwarzes Kleidchen, unter den schmalen Trägern blitze der rote BH raus, und auch unten herum schien sie nicht allzu viel anzuhaben. Auf Schuhe hatte sie ganz verzichtet. So richtig umarmen konnte ich sie aber dann doch nicht, denn schließlich hatte ich in der linken Hand noch die Flasche Sekt. Ursprünglich war ja auch geplant, dass wir uns erst gemütlich ein Gläschen trinken und uns es dann auf dem Bett gemütlich machen. Aber daraus wurde nichts.
Eng umschlungen wankten wir Richtung Schlafzimmer, nachdem Cassy mir die Flasche abgenommen hatte und in der Küche abgestellt hatte. Meine Jacke fiel auf den Boden, war ja auch warm genug in der Wohnung. Anschließend war mein Hemd dran, ein Knopf nach dem anderen wurde geöffnet. Meine Hände machten sich derweil an Cassy Rücken und Po zuschaffen. Dabei konnte ich auch ertasten, dass sie unter herum wirklich nicht sehr viel anhatte, nämlich nur einen Mini-String, der auf der Rückseite nur aus einem schmalen Band bestand. Mit meinen Händen massierte ich die Pobacken von Cassy schon mal ein wenig, während sie begann, mich auszuziehen. Mein Hemd lag inzwischen auf dem Boden, und auch das T-Shirt, welches ich vor allem in der kalten Jahreszeit unter dem Hemd trage, befand sich auf dem Weg nach unten. Inzwischen waren wir vor dem Bett angekommen, Cassy stellte sich auf das gleiche und zog ihr Kleid aus. Nun stand ein wunderschönes und bis auf einen kleinen roten Zweiteiler nacktes Mädchen vor mir, die nun meine Hose öffnete und an meinen Beinen runterrutschen ließ.
Jetzt saß sie wieder auf dem Bett, mit ihrem Kopf genau in Höhe meines Beckens. Es folgte ein sehr genussvolles und schön langsames FO, nachdem auch meine Unterhose den Weg nach unten angetreten hatte. Nach grob geschätzten fünf Minuten merkte ich doch ein deutlich schwammiges Gefühl in meinen Knien, da ich auch direkt vor dem Bett stand, keine Möglichkeit, mich irgendwie festzuhalten oder vielleicht abzustützen, mit heruntergelassener Hose und einer herrlichen Französisch-Behandlung. Cassy bemerkte das auch, ließ von mir ab und legte sich mitten auf das Bett. Dabei zog sich auch ihren BH aus. Ich hingegen hatte irgendwie damit zu kämpfen, meine Schuhe und Strümpfe auszuziehen, die hatte ich immer noch an. Nachdem das aber geschafft war und ich wie Gott mich geschaffen hatte vor dem Bett stand (ob Gott dabei wirklich an so was gedacht hat?), konnte ich mich endlich zu Cassy auf das Bett legen und mit ihr weiter schmusen. So langsam machte sich auch ein leicht taubes Gefühl an meinen Lippen und meiner Zunge breit. Welch ein Glück, dass meine Nase nicht mehr so verstopft war wie die Woche davor, sonst wäre ich hier ernsthaft in Schwierigkeiten gekommen. Oder hätte ein gutes Sauerstoffgerät gebraucht.
In der eMail, mit deren Hilfe ich den Termin vereinbart hatte, erwähnte ich auch mein Alibi gegenüber meiner Frau. Demnach hatte ich insgesamt drei Stunden Zeit, die ich auch mit Cassy verbringen wollte. Wie schon erwähnt, wollte ich es eigentlich etwas ruhiger angehen lassen, erst mal einen Sekt trinken und dann … aber daraus wurde nichts. Was mir aber überhaupt nichts ausmachte, obwohl Cassy ein ganz schönes Tempo vorlegte, eine Mischung aus intensiven Zungenküssen, schönes Französisch bei mir und (jedenfalls für mich ebenso schönes) Lecken bei ihr bestimmte die nächste halbe Stunde. Vor allem in den Momenten, wo ich mit meiner Zunge aktiv war, konnte man genau merken, wie viel Spaß Cassy am Sex hat. So sehr, dass ich sie noch ein wenig festhalten musste, ansonsten hätte sie mich vielleicht mit ihren Oberschenkeln noch erdrückt.
Nach Überstreifen des Gummis wählte Cassy als erste Stellung das Reiten. Schön langsam lies sie ihren Körper auf meinen absinken, um dann aber mit einem nicht gerade geringern Tempo loszulegen. Wunderschön. Immer wieder wurden dabei schöne feuchte Zungenküsse ausgetauscht, soweit es ging wurde geschmust und gekuschelt. Diese erste Session ging bestimmt eine halbe Stunde, dabei haben wir die unterschiedlichsten Stellungen ausprobiert. Missioniert haben wir genau wie die Hündchen von hinten, dann wieder die Reiterstellung. War schon recht abwechslungsreich. Doch so langsam merkten wir beide, dass wir etwas zu trinken brauchten, denn so langsam blieb uns beiden die Luft weg. Also lief Cassy schnell in die Küche und holte die Sektflasche, mit den Worten, dass ich diese aber öffnen müsse. Eigentlich kein Problem, aber wenn man dann einen so knackigen Po vor sich hat, muss man einfach zugreifen, die Pobacken ein wenig auseinander ziehen und die Zunge spielen lassen. Genau da habe ich dann natürlich auch gemacht.
Es dauerte nicht lange, da standen wir uns wieder direkt Angesicht zu Angesicht gegenüber und küssten uns. Nachdem Cassy dann in die Hocke gegangen war und meinen kleinen Freund noch einmal mit ihren Lippen verwöhnte, hatte ich fast wieder das gleiche Problem wie am Anfang. Nur diesmal standen wir beide direkt neben dem Sideboard, wo ich mich ein wenig festhalten konnte. Ansonsten hätten meine weichen Knie das übrige getan und mich Richtung Boden gefördert. War aber nicht der Fall, nicht ich wurde zu Boden befördert, sondern Cassy von mir auf das Bett, nachdem sie mich gute zehn Minuten vor mir hockend verwöhnt hatte. Denn nun sollte sie auch noch mal verwöhnt werden. Irgendwie war es eine Wiederholung des ersten Aktes, denn nach diversen Leck- und Blasaugenblicken wurde wieder ein Gummi genommen, mein kleiner Freund wieder eingetütet und wir machten weiter mit den diversen Stellungen, die wir schon in der ersten Stunde durchprobiert hatten. Und ebenso wie beim ersten Mal waren wir beide irgendwann der Meinung, jetzt doch mal ein wenig trinken zu müssen. Von der ganzen Knutscherei wird einem auch irgendwann der Mund sehr trocken.
Also durfte ich jetzt wirklich die Flasche Sekt öffnen, Cassy organisierte noch schnelle zwei Gläser, und wir stießen auf einander an. Wir saßen zwar nackt nebeneinander auf dem Bett, ich hatte Cassy im Arm, aber wir sprachen jetzt über alles Mögliche. Dies und das, teils belangsloses Zeug. Aber auch über den kleinen Jungen von der Etage darunter, der mich so seltsam angeschaut hatte. Ob wohl sein Kinderzimmer genau unter Cassys Schlafzimmer ist? Sie meinte nicht, da wäre die Küche. Wäre ja auch nicht gut für die weitere Entwicklung des Kindes, wenn er – während des Spielens – über sich Cassys Bett quietschen hört. Nachdem die Gläser geleert waren kam es dann, wie es kommen musste (und ich es auch gewollte hatte). Wir lagen wieder auf dem Bett, schmusten und knutschten, und irgendwann spürte ich wieder Cassy weiche Lippen an meiner Hüftgegend. Mit einem gekonnten Französisch brachte sie mich wieder zur Einsatzbereitschaft. Doch diesmal dachte sie offenbar gar nicht daran, wieder in Gummi zu nehmen, sondern bot mir jetzt auch ihre Muschi zum Lecken an, so dass wir die nächsten Minuten in der schönen 69er-Stellung verbrachten.
Bei dem Tempo, was Cassy allerdings jetzt mit Zunge, Lippen und ein wenig Handarbeit vorlegte, brachte mich bald zu einem Orgasmus, wie ich ihn lange nicht mehr erlebt habe. Einfach perfekt und der krönende Abschluss von drei Stunden schönstem Sex, wie ich ihn selten erlebt habe. Überhaupt war dieses mein bisher längstes Abenteuer im Bereich der käuflichen Liebe. Zwei Stunden habe ich mit Veronique in Berlin verbracht, mit mehrere Mädchen im TP waren es schon mal 90 Minuten, ebenso mit Lisa (Ex-Rheinaustraße), aber drei Stunden hatte mich bisher noch kein Mädchen ausgehalten (oder anders rum). Da mein Alibi jetzt langsam schon überstrapaziert war und ich so langsam die Notwendigkeit eines Sauerstoffgerätes kommen sah, ließen wir uns langsam los und ich zog meine Sachen wieder an. Cassy hingegen streifte sich nur ihr dünnes Kleidchen über.
Ein kleines Fazit dieses Besuches: War zwar nicht ganz billig, Cassy möchte ein Taschengeld von 100 Euro pro Stunde haben, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Ich werde die demnächst bestimmt noch öfter besuchen. Ist zwar von der Fahrstrecke ein wenig weiter als zu dem sonst von mir favorisierten Adressen, aber das nehme ich dabei doch gerne in Kauf.
E N D E
Mit freundlicher Genehmigung des ursprünglichen Autors.