Messebesuch in Frankfurt. Leider hat mein Chef zu spät entschieden, dass auch ich für unsere Abteilung dieses Jahr auf der Messe auf Kundenfang gehen soll. Neue Produkte machen dieses notwendig, meint mein Chef. Und so kam es, dass ich recht kurzfristig noch in die Main-Metropole musste. Der Nachteil an einer solche späten Entscheidung ist allerdings auch, dass die ganzen günstigen Hotels schon ausgebucht sind, die Firma aber nicht für ein 4- oder 5-Sterne-Hotel bezahlen möchte. Dank unserer fleißigen Sekretärin habe ich dann aber doch noch ein Zimmer in einem recht zentral gelegenen Hotel ergattern können. Bei der Anreise stellte sich dann heraus, dass es ein einfaches, aber sauberes kleines Hotel im Familienbetrieb war. Bei Oma wurde eingecheckt, Opa erklärte mir den Weg ins Zimmer und die Funktion des Fahrstuhles („2 steht für die zweite Etage, 3 für die dritte“), und der Enkel wäre behilflich gewesen, wenn ich mehr Gepäck gehabt hätte.
Zimmer 36 sollte es sein. Dritte Etage. Also muss ich im Fahrstuhl auf die 3 drücken, erklärte mir der älter Herr am Empfang noch einmal. OK, das sollte klappen. Und oben dann rechts. Na, so groß ist das Hotel auch nicht. Einen kleinen Gang entlang, hier kam mir ein hübsches Zimmermädchen entgegen, welches mich leicht anlächelte, dann kam Zimmer 34, dann 35, dann ein Quergang, dann ging es weiter mit 39, dann kam 37 und am Ende des Ganges 38 und dann wieder 39? Moment, hier stimmt was nicht. OK, scheint doch nicht so einfach zu sein. Vielleicht sollte ich doch das Zimmermädchen von gerade noch mal fragen, ob sie mir mein Zimmer zeigt. Den Gang zurück, da fiel mir auf, dass die 39 ein wenig anders aussah. Offenbar war die obere Schraube aus der 6 herausgefallen, und dieser war jetzt zur 9 geworden. Und da mein Schlüssel auch passte, schien das wirklich Zimmer 36 und damit meins zu sein. Ich machte mir es erst mal bequem, schaltete mal den Fernseher an und erholte mich ein wenig von drei Stunden Autofahrt. So schlecht wie auf den ersten Blick war das Zimmer gar nicht. Eine kleine Minibar mit den üblichen Erfrischungsgetränken, zwei Flaschen Bier und zwei Piccolos, das Badezimmer war sogar mir Wanne und Dusche ausgestattet, die Handtücher gab es in zwei Farben. Knallrot und Himmelblau, jeweils in Silber den Namen des Hotels eingestickt. Anscheinend für Damen und Herren gedacht, ebenso wie die beiden farbgleichen Bademäntel an der Tür.
Das Hotel lag in der Nähe des Bahnhofsviertels. Ein paar Kumpels hatten mir mal gesagt, das müsste man auf jeden Fall mal besuchen, wenn man abends in Frankfurt ist. Und er hatte recht. Knallbunte Beleuchtung, ein Laufhaus nach dem anderen, Döner- und Pommesbuden, viele junge und vor allem hübsche Mädchen, die auf der Straße auf den Freier warten. Es war schon dunkel, aber durch die ganzen Glühlampen und Blinklichter wurde die ganze Straße in ein Lichtermeer verwandelt. Als äußerst nervig erwiesen sich aber ein paar ältere Herren, die vor den Bars stehen und auf Kundenfang aus sind. Hier wird man schon regelrecht genötigt, damit man das Etablissement besucht. Bei einem Herrn, der nicht ganz so aufdringlich war, aber doch in seinem weißen Anzug enorm auffiel, erfragte ich auch die Preise, und die waren jenseits von Gut und Böse. Auch hatte ich das Gefühl, dass in diesen Häusern die weiteren Serviceangebote preislich total überzogen sind und bestimmt nicht auf hohem Niveau liegen. Naja, was soll es, ich wollte mir die ganze Geschichte ja sowieso nur mal anschauen, also wieder auf den Weg zum Hotel gemacht, in dem Bistro im Eingangsbereich noch eine Kleinigkeit gegessen und dann schlafen gelegt.
Der nächste Morgen. Ein anstrengender Tag steht mir bevor. Da die Kollegen schon eher Bescheid wussten, dass sie auf der Messe sind, hatten sie natürlich ein anderes Hotel, und wir trafen uns erst auf unserem Firmenstand. Schon mal in die Runde geschaut, ob man nicht jemanden von anderen Messen oder Geschäftsbesuchen kennt. Ach je, da ist doch die kleine Blondine von unserem Mitbewerber, die zwei Jahr zuvor – noch als Auszubildende – den männlichen Kunden mit ihrem knappen Outfit schon den Kopf verdreht hatte. Da haben damals viele bestimmt gedacht, wie schön es wäre, dieses Mädchen mal zu vernaschen. Aber dieses Jahr ist der Rock wesentlich länger, und auch die Figur ist nicht mehr so, wie sie vor zwei Jahren war. Ganz schön zugelegt, die Kleine, aber das hübsche Gesicht und das sympathische Lächeln sind geblieben. Ansonsten das übliche – ein langweiliger Tag auf einer Messe, viele Besucher auf dem Stand, die viele Fragen stellen, aber im Endeffekt doch nicht interessiert sind. Wie jedes Jahr.
Klar, zwischendurch gibt es dann doch mal ein paar Erfolgserlebnisse, wenn sich mit potentiellen Kunden doch was anzubahnen scheint – natürlich nur auf rein geschäftlicher Ebene. Es gab zwar keine Vertragsabschlüsse, aber meine Mappe war von Visitenkarten und Notizen, und das bedeutet für die nächste Woche, wenn ich wieder im Büro bin, eine Menge Telefonate und eMails. Oh, Daniela Meier, die ist doch von einem unserer Lieferanten, da steht sogar die private Handynummer drauf. Handschriftlich. In Rot. Bisher kannte ich sie nur vom Telefon her und per eMail, aber nicht persönlich. Wenn ich nur jetzt dieser einen Visitenkarte ein Gesicht zuordnen könnte. Jetzt weiß ich auch, warum sie erwähnte, ich welchem Hotel sie während der Messe abgestiegen sei. Auf ein Blind Date habe ich aber irgendwie keine Lust. Nein, habe jetzt gar nicht gesehen, auch wenn es doch sehr auffällig geschrieben war. Langsam ging der Tag zu Ende. Per Lautsprecherdurchsagen wurden die Besucher nun gebeten, die Messehallen zu verlassen, und wir packten die wichtigsten Sachen zusammen.
Im Hotelzimmer angekommen wollte ich nur noch eins – mich ausruhen. Die Kollegen hatten zwar gesagt, sie wollen abends noch was unternehmen, und dann würden sie mich abholen kommen, aber irgendwie hatte ich keine große Lust. Nichts gegen die Kollegen, sie sind sehr nett, und im Büroalltag geht es auch. Aber wenn man mit denen schon den ganzen Tag auf der Messe zusammengehockt hat und gemeinsame Besprechungen hatte und die nächsten beiden Tage das gleich sein wird, dann lieber mal eine Pause. Erst mal ein wenig Fernsehen, wenigstens mal die Nachrichten schauen, damit man das neuste vom Tage weiß, aber danach dann wieder raus und eine Kleinigkeit essen. Wieder in das Bistro im Hotel wollte ich nicht, mir war irgendwie mehr nach Fast Food oder Pizza oder so. Da gibt es ja im Bahnhofsviertel genug Möglichkeiten, fündig zu werden. Vor der berühmten amerikanischen Restaurantkette wurde ich dann von einem jungen Mädchen angesprochen. Nein, nicht, ob ich mir ihr in einem Hotel verschwinden möchte, sie fragt, ob ich nicht einen Euro für sie hätte, sie hätte den ganzen Tag noch nichts gegessen. Keine Ahnung, ob solche Geschichten immer stimmen, aber ich habe ihr dann angeboten, dass sie mit ins Restaurant geht und da was auf meine Kosten isst. Ihre Reaktion war mehr als ablehnend, sie schrie mich an, ich solle mich zum Teufel scheren. Dann hatte sie wohl keinen so großen Hunger.
Dafür hat mir der Burger umso besser geschmeckt, konnte ich doch dabei durch das Fenster beobachten, wie das Mädchen von gerade noch weitere Passanten ansprach und von manchen sogar etwas bekam. Bis sie schließlich mit einem Herren etwas länger sprach, bis dieser sein Portmonee zog und ihr Geld gab, danach gingen sie zusammen die Straße runter in Richtung der vielen bunten und blinkenden Lichter, wo mehr als einmal das Wort „Hotel“ zu sehen war. Sollen die beiden dort ihren Spaß haben. Das lustige Treiben auf der Straße zu beobachten ist schon lustig. Nachdem ich gegessen hatte, ging es wieder zurück ins Hotel. Eine SMS von meinem Kollegen, ob ich nicht doch mit kommen wollte, beantwortete ich kurz, worauf er dann wieder schrieb, ich können mir es ja noch überlegen, wird bestimmt lustig. Wir sind alle Junggesellen, und da konnte ich mir schon vorstellen, was er sich so vorgestellt hatte. Ich sprang schnell unter die Dusche, machte mich frisch, zog danach den gemütlichen Bademantel an und setzte mich auf die Couch. Im Fernsehen war aber irgendwie auch nichts Gescheites.
Es klopft. Sind die Kollegen doch noch bei mir vorbei gekommen, um mich zu überreden, dass wir uns alle gemeinsam ins Nachtleben stürzen? Ich rappel mich auf, schlürfe im Bademantel an die Tür und öffne diese. Vor der Tür steht eine junge Frau in schwarzem Mantel. Sehr hübsches Gesicht, blonde, lange, gelockte Haare, mit einem verführerischen Lächeln. Der Mantel geht bis fast zum Boden, ich kann nur eine Spitze von einem schwarzen Schuh erkennen. Und, darf ich reinkommen, werde ich gefragt. Aber klar doch, wer immer Du bist. Ich gehe rückwärts wieder in mein Hotelzimmer, die junge Dame folgt mir und schubst mich mehr oder weniger zurück auf die Couch, wo ich mich eben noch über das schlechte Fernsehprogramm aufgeregt habe. Was geht hier ab? Eine Stripperin? Ich hatte zwar vorletzte Woche einen runden Geburtstag, meine beiden Schwager wären für so einen Spaß zu haben, aber ich wusste doch selbst bis vor wenigen Tagen nicht, dass ich nach Frankfurt musste. Egal, einfach mal abwarten, was nun passiert.
Die junge Dame dreht sich wieder um, geht zur Tür und verschließt diese. OK, ich soll wohl nicht entkommen, aber das wollte ich ja auch gar nicht. Auch wenn ich immer noch nicht weiß, was los ist. Sie kommt zurück, stellt ihre Handtasche auf den Tisch, nimmt irgendwas raus und legt es neben die Tasche, ich kann es aber nicht sehen, weil der Stuhl davor steht. Dann dreht sie sich wieder um, schaut mich wieder verführerisch an und öffnet ihren Mantel. Ein Zimmermädchen-Outfit kommt zum Vorschein. Natürlich nicht das, was man sonst von den Hotelbediensten kennt. Eher eine Katalogbestellung. Die schwarze Bluse, aus der ihre Oberweite fast raus zu springen scheint, und die hellen Lockenpracht ergeben einen hervorragenden Kontrast, Die weißen Strapse, die bereits unterhalb von der weißen Schürze aufhören, tun ihr übriges. Vom Tisch nimmt sie nun einen kleinen Staubwedel, erwähnt mit einem kecken Kommentar, dass es hier im Zimmer ja sehr staubig ist, und geht mit diesem über den Tisch und die Stuhllehnen.
Dabei bückt sie sich weit nach vorne und lässt einen tiefen Einblick zu. Sie trägt kein Höschen. Nachdem sie mit den Stühlen fertig ist, kommt sie näher. Warm wäre es hier, weswegen sie jetzt ihre Bluse weiter öffnet und ihren BH nach unten zieht. Wow, was für eine Oberweite, die mir da präsentiert wird. Was geht hier nur vor? Sie steht direkt vor mir. Schon längst hat sich bei mir was zwischen meinen Beinen geregt, dass erkannte sie jetzt auch. Nachdem sie sich zwischen meine Beine gestellt hatte und diese ein wenig auseinander gedrückt hatte, griff sie zum Gürtel meines Bademantels. Langsam öffnete sie die Schleife, während sie immer noch gebückt zu mir stand. Im Spiegel an der Wand konnte ich ihre Rückansicht betrachten, es heißes Spiel, was da ablief. Mal schauen, ob es da auch staubig wäre, war ihr letzter Kommentar, bevor sie meinen kleinen Freund dann direkt zwischen ihre Lippen nahm. War das geil! Ich saß nur da auf der Couch und wusste nicht, wie mir geschah. Sie stand immer noch vor mir, die Knie komplette durchgedrückt und mit dem Oberkörper soweit nach vorne gebeugt, dass sie mich so wunderbar französisch verwöhnen konnte. Und das konnte sie wirklich.
Jetzt kniete sie sich aber zwischen meine Beine, ohne dabei mit dem Blasen aufzuhören. Nun konnte sie mich aber anblicken. Diese Augen, einfach der Hammer. Ihre rechte Hand massierte jetzt ein wenig meinen Hoden, während die linke langsam an meinem Oberkörper hoch glitt und den Bademantel zur Seite schob. Sie schaute mir dabei die ganze Zeit in die Augen. Doch nun ließ sie von mir ab, stand auf und setzte sich auf meinen Schoss. Gefällt Dir das, fragte sie. Was für eine Frage, wem würde das nicht gefallen. Und dann gab sie mir einen Zungenkuss, den ich so schnell nicht mehr vergessen werde. Meine beiden Hände waren längst zu ihren Brüsten gelangt, herrlich groß und trotz Silikon nicht zu fest, einfach der perfekte Körper. Ihre Hand dagegen spürte ich in meinem Schritt, wo sie meinen Ständer noch weiter massierte, während ihre Zunge immer wieder fordernd in meine Mund stieß und sie ihren ganzen Körper rhythmisch kreisen ließ. Dann rückte sie mit ihrer Hüfte noch näher an meine ran und rieb ihren frisch rasierten Venushügel an mir, nachdem sie mit ihren Hand meinen Ständer ein wenig nach hinten gedrückt hatte.
Sie rückte langsam wieder von mir ab. Mein kleiner Freund, der schon auf Höchstform aufgelaufen war, drückte schon gegen ihren Damm, so hart war er. Langsam rückte sie nach hinten, bis wir bei merkten, dass ich bereits in einem schönen, warmen und feuchten Gebiet angekommen war. Hier harrte sie einen Moment aus. Wenn ich jetzt meine Bauchmuskulatur angezogen hätte, hätte ich wohl leicht in eindringen können, aber sie zeigte mir an, dass sie das noch nicht will. Ich bin noch lange nicht fertig mit Dir, sagte sie, und kniete sich wieder vor mich. Wieder schaute sie mich mit ihren schönen Augen an, während sie meinen Ständer wieder zwischen ihre Lippen nahm und ganz langsam den Schacht auf und ab ging. Und jetzt sollte ich die Augen schließen und einfach nur genießen, und nicht von irgendwelchen Geräuschen ablenken lassen. Mit ihrer Zunge ging sie den Schacht noch einmal langsam runter und wieder noch, und dann führte sie ihn langsam zwischen ihre Lippen. Weiter, und immer weiter. Ich merkte schon einen Widerstand, aber sie ging noch weiter.
Leichte Würgegeräusche gab sie jetzt von sich, und ihre Augen tränten ein wenig. Sie hatte wirklich meinen kompletten Ständen in den Mund genommen, ihre Nasenspitze drückte gegen meinen Bauch. Jetzt schaute sie mich wieder an, fast schon mit schmerzverzerrtem Gesicht, die Schminke machte sich langsam selbständig. Das war ein Gefühl, was ich bisher nicht kannte, einfach nur genial. So verharrte sie ein paar Sekunden, dann riss sie aber ihren Kopf wieder zurück und schnappte nach Luft. Und, gefällt es Dir, war ihre Frage, noch immer nicht richtig bei Atem. Nein, der Mann, der hier nein sagen würde, der muss erst noch gefunden werden. Und bevor ich antworten konnte, wiederholte sie das Ganze. Wieder nahm sie meinen Freund zwischen ihre Lippen, erst langsam und nur ein bisschen, dann ging sie wieder aufs Ganze und drückte meine Eichel in ihre Kehle. Diesmal bleib sie ein wenig länger in dieser Stellung, schaute mich aber wieder dabei mit ihren schönen Augen an. Das war einfach nur super-heiß, was diese Dame mit mir machte. Diesmal ging sie wesentlich langsamer zurück und behielt meinen Ständer zwischen ihren Lippen, während sie mit ihren beiden Händen meine Schenkel herauf fuhr.
Wer zum Teufel bist Du, fragte ich sie nun. Sie schaute mich fragend an, mit einem Plopp glitt mein Ständer aus ihrem Mund raus. Aber das müsste ich doch wissen, ich habe sie doch über ihre Agentur bestellt. Bitte was, bestellt? Bist Du sicher, fragte ich sie. Zimmer 39, antwortete die Schönheit dann, ich hätte sie doch extra für diese Uhrzeit bestellt. Erst jetzt wurde mir klar, was passiert war, die Dame war dem gleiche Irrtum wie ich einen Tag vorher aufgesessen. Ich klärte sie auf, dass ich nichts mit dieser Buchung zu tun habe, und dass es sich dabei um ein witziger, aber – zumindest für mich – sehr schöner Irrtum handelt. Sie kniete immer noch vor mir, zwischen meinen Beinen, und hielt meinen kleinen Freund fest in der Hand. Wir mussten jetzt beide lachen, denn die ganze Situation war schon seltsam. Eigentlich schade, dass sie nicht weiter gemacht hat, sie konnte das wirklich gut. Wie sie mich mit ihrer Zunge verwöhnt hat und mich dabei mit ihren blauen Augen so verführerisch angeschaut hat. Ja, doch, ich hätte gerne weitergemacht. Aber in diesem Moment klingelte auch ihr Handy bereits, und sie erschrak ein wenig. Sie stand auf und ging zu ihrer Handtasche, die sie vorher ja auf den Tisch gestellt hatte.
Ich denke mal, es war jemand von diesem Escort-Service, anscheinend hatte der Kunde schon angerufen, weil er wartete. Es war jetzt 20 Minuten nach neun, und die junge Dame war eine gute halbe Stunde jetzt bei mir. Sie erklärte ihrem Gesprächspartner, dass es ein wenig Probleme auf dem Weg zum Hotel hab, und sie noch was essen musste, sonst hätte sie mit knurrendem Magen den Kunden aufgesucht. Dabei schaute sie zu mir rüber und lächelte mich an. Ach ja, was gegessen, so nennt man das heute. Ich war inzwischen aufgestanden, hatte meinen Bademantel wieder geschlossen und war zu ihr rüber gegangen. Natürlich musste ich auch lachen. Sie legte auf, die ganze Sache schien ihr aber doch sehr peinlich zu sein. Sie müsse jetzt gehen, jemand anderes wartet auf die. OK, ich verstand, Geschäft ist natürlich Geschäft, und so brachte ich sie zur Tür, nachdem sie ihren Mantel wieder angezogen hatte.
Moment, sagte ich, schau mal lieber in den Spiegel. Denn ihr Lidschatten und ihre Schminke waren komplett verschmiert. Die Tränen, die bei Deep Throat rollte, hatten sich wunderbar mit der ganzen Farbe vermischt und fast bis zum Unterkiefer gelaufen. So kannst Du nicht gehe, da erschrecken sich ja die anderen Zimmermädchen. Wieder mussten wir beide herzhaft lachen. Sie zog ihren Mantel wieder aus, ging ins Badezimmer. Wo denn der Lichtschalter sei, rief sie mir zu. Der war in der Tat ein wenig versteckt, und so folgte ich ihr mit offenem Bademantel in das Bad. Ich stelle ich hinter sie und griff an ihr vorbei zum Spiegel. Dann griff sie mit der Hand nach hinten und hatte direkt meinen noch halb steifen Ständer in der Hand, nachdem sie diesen zwischen ihren Pobacken ausgemacht hatte. Sie drehte ihren Kopf rum und meine, es ging leider nicht, auch wenn sie gerne geblieben wäre. Dann gab sie mir noch mal einen tiefen und feuchten Zungenkuss, bevor sie sich wusch und auf die Schnelle neu schminkte. Wirklich schade drum.
Diese Nacht habe ich wunderbar geschlafen. Nach so einem Erlebnis aber auch kein Wunder. Am nächsten Morgen, mal kurz im Bad frisch gemacht, schnell was angezogen und dann runter ans Frühstücksbuffet. Aus dem Zimmer raus, den Gang entlang, und wie ich kurz vor Zimmer 39 war, ging hier die Tür auf. Ein wirklich unsympathischer Herr, um die 60 Jahre alt, trat in den Flur. Zimmer 39, das war doch … Guten Morgen, wünsche ich, und frage mit saufreundlicher Stimme und bester Laune nach, ob der Herr denn gut geschlafen hat. Nein, hätte er nicht, und überhaupt, er würde mich nicht kennen und wüsste nicht, was mich das überhaupt angehen würde. Hat er ja eigentlich Recht mit. Vielleicht wäre die junge Dame doch besser bei mir geblieben. Schade drum.
E N D E