Unser Kegelclub besteht jetzt schon seit acht Jahren. Damals, als wir ihn gegründet haben, waren will alle Singles und hatten auch nie vor, dass einer mit dem anderes anfängt. War auch nie. Klar, man hat mal geflirtet, ein paar von uns hatten auch schon eine Beziehung mit jemand anderem, aber ansonsten war außer Umarmen und kleine Küsschen zur Begrüßung nie was gelaufen. Es war mal wieder Herbst, wir hatten uns diesmal eine kleine Ferienanlage nahe der holländischen Grenze ausgesucht. Insgesamt 8 Personen, aufgeteilt in drei Ferienhäuschen, von denen eines sogar einen kleinen Pool hatte. Es war schon fast Tradition, dass wir im Herbst eine solche Tour gemacht haben, selbst die Freunde, die gerade in einer Beziehung waren, sind fast immer mitgekommen. Alleine. Da ich mich mit Sandy und Daniel immer gut verstanden hatte, hatten wir drei eines der Häuser, natürlich mit zwei Schlafzimmern. Sandy hat mich schon immer gereizt, zwei oder dreimal wäre es auch beinahe zu mehr gekommen, aber wir haben dann doch immer beide einen Rückzieher gemacht. Schade eigentlich. Sie hatte gerade eine kurze, aber heftige Beziehung mit einem Kerl beendet, sie sagte selbst, er wäre der absolute Fehlgriff gewesen. Da wäre ja alles schief gelaufen, wohl auch auf horizontale Ebene. Sandy hatte lange blonde Haare, ein hübsches Gesicht, schöne Oberweite und einen knackigen Po, auch wenn sie selbst immer sagte, dass die zu viel Speck auf den Hüften hätte. Konnte ich aber nie sagen.
An diesem einen Abend, von dem ich heute erzählen werde, waren wir außerhalb des Parks in einem Restaurant gewesen und haben lecker gegessen. Danach gab es noch ein paar Runden holländisches Bier, da einer aus der Gruppe Geburtstag hatte. Es war ein sehr lustiger Abend, zwischendurch kamen auch von Sandy ein paar Kommentare, die deutlich unter die Gürtellinie gingen. Aber wenn man sich schon so lange kennt, weiß man genau, wie der andere das meint, auch wenn es sexuelle Anspielungen sind. Es war schon spät, als wir zu den Bungalows zurück gingen. Daniel und ich waren aber noch gar nicht so richtig müde und haben uns deswegen noch vor den Fernseher gesetzt. War auch eigentlich das erste Mal, dass wir um diese Zeit hier saßen und uns das holländische TV-Programm angeschaut haben. Gott sei Dank gibt es auch genügend deutsche Sender, sonst wäre es ein wenig schwierig mit dem Verständnis geworden, auch wenn wir beide nicht so viel Bier getrunken hatten. Sandra wollte sich eigentlich fürs Bett fertig machen, kam aber dann noch in ihrem dünnen, je nach Lichteinfall fast schon transparenten Schlafanzug noch mal ins Wohnzimmer. Daniel und ich schauten gerade ein Actionstreifen in klassischer B-Movie-Qualität an. Sandy stand jetzt direkt vor uns und frage, was das für ein Geballer ist, was wir da schauen, ihre Stimme klang aber schon ein wenig lallend. Sie bückte sich, nahm die Fernbedienung vom Tisch – und schreckte hoch, ließ sie bei dieser Aktion doch einen gewissen Einblick ihn ihren Ausschnitt zu. Sie wollte sich umdrehen, ihr Dekolleté mit ihren Händen bedecken, kam jedoch dabei ein wenig ins Taumeln.
Mein Fuß war im Weg, sie stolperte und wäre uns fast vor die Füße gefallen, hätte Daniel sie nicht festgehalten. Dabei rutschte ihr Oberteil schon sehr weit hoch, die ersten Ansätze ihre Brüste waren kurz zu sehen. Wirklich ein hübsches und vor allem sehr gut gebautes Mädchen, was Daniel und ich da zwischen uns stehen haben, aber wir wären beide nicht in unseren kühnsten Träumen auf die Idee gekommen, was an diesem Abend noch passieren sollte. Sie ließ sich jetzt zwischen uns auf die Couch fallen und nahm mir die Fernbedienung aus der Hand, welche ich vorher schon an mich genommen hatte, um nach einem anderen Programm Ausschau zu halten. Wir hatten den Film zwar jetzt schon eine gute halbe Stunde geschaut, aber er war wirklich nichts Besonderes. Sandra begann mit dem zappen. Eine holländische Quizsendung, die schien zwar sehr lustig zu sein, da die Zuschauer sehr lachten, aber aufgrund der Sprachbarriere für uns nicht in Frage käme. Dann eine Oper, noch irgendwas mit Musik, dann irgendwie ein Theaterstück, wo eine junge Asiatin im Minikleid in der Küche steht, untermalt von fernöstlicher Musik, dann eine Talkrunde, auch auf Holländisch. Wirklich nicht viel dran. Es kam noch ein paar Sender, teilweise verschlüsselt, aber nichts, was besser als der Actionstreifen gewesen wäre. Sandra ging nun die Programme wieder zurück, hatte ihre Ellenbogen auf ihre Knie gestützt und schaute langweilig Richtung Fernsehen.
Die Asiatin, die eben noch in der Küche stand und von uns im ersten Moment für eine chinesische Kochsendung gehalten wurde, saß nun auf der Küchenablage und hatte ihren Minirock hochgezogen, zeigte ihre Lustgrotte in Richtung Kamera. Daniel und ich schauten uns gegenseitig fragend an, zumal jetzt auch noch ein Mann mit ins Bild kam, der bereits komplett ausgezogen war und auch schon eine sichtliche Erregung zwischen seinen Beinen zeigte. Es deutete alles darauf hin, dass es sich hierbei um einen richtigen Porno handelt, wobei wir uns wunderten, dass sowas ohne Verschlüsselung im Fernsehen gezeigt wurde. Auch wenn es schon nach Mitternacht war. Eigentlich hatten wir damit gerechnet, dass Sandra jetzt sowieso auf ein anderes Programm schaltet. Aber sie legte die Fernbedienung wieder auf den Tisch, lehnte sich zurück und meinte, dieses Programm wäre doch genau das richtig für uns. Was hat sie vor? Sie rutschte ein wenig mit ihrem Po auf der Couch hin und her, scheinbar regte der Film schon ein wenig ihre Phantasie an. Im Film ging es inzwischen schon ein wenig mehr zu Sache, der Mann kniete jetzt vor der Arbeitsplatte und verwöhnte die fernöstliche Schönheit mit Finger und Zunge, während sie selbst mit ihren Händen ihre großen Brüste massierte. Natürlich kamen Daniel und ich auch ein wenig in Stimmung, einerseits durch den Film, anderseits durch Sandra. Auf einmal legte sie ihre Hände jeweils bei uns beiden in die Hüftregion und meinte kess, da würde sich ja auch was tun. Einen Dreier hätte sie noch nie gehabt, das wäre doch mal was Neues.
Fortsetzung folgt bald …
