Es war mal wieder soweit. Ich stand vor der Tür zum Traumparadies und bediente die Schelle. Geöffnet wurde mir von, äh, ja, den Namen habe ich leider schon wieder vergessen, denn im TP gibt es schon wieder eine neue Empfangsdame. Ich wurde herein gebeten und gleichzeitig gefragt, ob ich schon mal hier gewesen sei. Die Antwort erübrigte sich schnell, da Bärbel mich freundlich mit Namen begrüßte, als wenn ich ein alter Freund wäre. Na ja, bin ich ja fast schon. Für den heutigen Tag hatte ich einen Termin mit Jasmin ausgemacht. Schon bei der Eröffnung hatte ich überlegt, woher ich dieses Mädchen kenne – ich bin nicht drauf gekommen.
Ich hatte mir das marokkanische Zimmer ausgesucht. Zwar musste ich noch ein paar Minuten warten, ich war ja auch ein wenig früh dran. Es klopfte. Und dann kam sie rein. Wow, was für ein Anblick. Sie sieht in Natura noch viel besser aus wie auf des Fotos im Netz. Aber ich war immer noch am überlegen, woher ich sie denn kenne. Anders als bisher alle anderen Mädchen im Traumparadies kam sie zur mir und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Es war zwar schon im Prinzip klar, dass ich bei ihr bleiben will, aber dennoch war das für mich neu, zumal sie direkt mit tiefen Zungenküssen anfing. Es klopfte schon wieder. Diesmal war es Illie, die mich nur mal kurz begrüßen wollte. Und genau so schnell verschwand sie wieder, denn sie wollte ja auch nicht stören. Hat sie auch nicht, und abgesehen davon: Illie kam schon mal ins Zimmer (auch mit der Absicht, mich zu begrüßen), und da hatte ich gerade meine Unterhose heruntergezogen. Ich fand es damals ein wenig lustig, ich glaube aber, dass es Illie eher peinlich war. Zurück zu Jasmin, die immer noch auf meinem Schoß saß und mich fest umklammerte. Es wurde Zeit und Angebot geklärt. Da ich mir heute was gönnen wollte, buchte ich direkt 90 Minuten und den Whirlpool, der allerdings auch mit 50 Euro zu Buche schlägt. Irgendwie müssen ja die Investitionen wieder reinkommen …
Jetzt fragte ich Jasmin auch direkt, woher wir uns kennen könnten. Uns sie zählte auf, wo sie vorher gearbeitet hatte. Rückblick, drei oder vier Monate vorher: Ich bekomme hier im Rheinforum eine PN von einem mir recht unbekannten Forumler, der mich fragte, welches Mädchen der aktuellen Besetzung der Johann-Classen-Straße ich empfehlen könnte. Ich war zwar schon ein paar Mal da, aber das letzte Mal war auch schon eine Weile her. Da ich die Berichte aber alle noch gespeichert habe, konnte ich diese noch mal durchlesen. Und da fielen mir zwei Sätze auf: „Vorgestellt wurde mir noch eine wirklich gut aussehende, recht groß gewachsene Patty, die allerdings bedingt durch ihren nahen Feierabend nicht mehr zur Verfügung stand.” Und in einem anderen Bericht dann: „Da wollte ich zu Patty, die doch heute anwesend sein sollte, aber mir wurde gesagt, dass Patty nicht mehr hier arbeitet.” Was habe ich mich damals geärgert, dass ich nicht ein paar Tage vorher dort hingefahren war, denn diese Patty sah absolut geil aus. Diese Berichte standen damals aber nur im Kölnforum (für alle, die ihn hier jetzt suchen wollen). Und siehe da, jetzt wusste ich wieder, woher ich Jasmin kennen. Denn nach dem Aufhören in Kalk (wo sie nämlich unter dem Namen Patty gearbeitet hatte) hatte sie ein paar Monate Pause gemacht und dann als Jasmin im Traumparadies angefangen. So sieht man sich wieder. Mittlerweile habe ich auch hier im Rheinforum ein paar Kommentare diesbezüglich gefunden.
Jasmin ging zurück, um das Geld wegzubringen, und ich wollte anfangen, mich auszuziehen. Da bemerkte ich aber auf der Straße einen Mann, der mich durch das offene Fenster anschaute. Also direkt auf den Rand des Pools geklettert und das Fenster geschlossen. Nachdem Jasmin wieder im Zimmer war und ich mich schon bis auf die Unterhose ausgezogen hatte, kam sie wieder zu mir, immer noch mit ihrem Kleid bekleidet, und setzte sich wieder breitbeinig auf meinen Schoß. Da sie jetzt noch kräftiger als vorher anfing zu schmusen, habe ich natürlich auch nicht meine Hände untätig hängen gelassen und schon mal unter das Kleid gefühlt. Und was ich da alles gefunden habe: knackige, scheinbar endlose Beine (was bei einer Gesamt”länge” von sage und schreibe 178 cm nicht verwunderlich ist), einen schönen, mindestens genauso knackigen Po und – sonst nichts! Kein Slip! Ich arbeite mich innerhalb des Kleides ein wenig höher, und auch da fand ich nichts. Nein, stimmt nicht ganz, zwei wunderschöne, zwar nicht allzu große, aber auch nicht zu kleine Brüste konnte ich mit meinen Händen erkunden, bevor Jasmin jetzt das Kleid auszog und komplett nackt wie Gott sie geschaffen hatte auf meinem Schoß saß.
Etwas ungewöhnlich war, was jetzt folgte. Da das Wasser schon recht hoch gestiegen war, wollten wir uns langsam auf den Weg zum Pool machen. Hört sich an, als wenn das mehrere hundert Meter seien, dabei hätten wir fast schon ins Wasser spucken können. Aber der Weg dorthin war recht „beschwerlich”. Nachdem ich dann auch meinen Slip ausgezogen hatte und wir uns gegenüber standen, schmusten und küssten wir natürlich weiter – im Stehen. Und nachdem sie kurz Hand an „ihn” angelegt hatte und er schon fast in einsatzbereiter Größe war, schob sie meinen kleinen Freund zwischen ihre Oberschenkel und machten schon Bewegungen, als wenn wir schon beim Verkehr angekommen wären. Etwas ungewöhnlich wie gesagt, aber sehr schön. Wurde dann noch verstärkt, indem ich ihren Po mit meinen Händen umfasste und so ihre Bewegungen ein wenig kontrollieren konnte. In der Zwischenzeit hatte aber auch der Wasserpegel im Whirlpool eine Höhe erreicht, dass wir das Schmusen, Kuscheln und Knutschen im warmen Wasser fortsetzen wollten.
Jasmin schloss noch die Vorhänge, so dass es jetzt richtig romantisch im Wasser wurde. Dann das Sprudelbad angestellt und die Unterwasserbeleuchtung (nachdem Jasmin endlich die richtigen Knöpfe an der Whirlpool-Bedienung gefunden hatte, vielleicht sollte hier mal die Anleitung ausgelegt werden). War das schön, nach einem anstrengenden Arbeitstag mit einem wunderschönen Mädchen im warmen, sprudelnden Wasser zu sitzen, zärtliche, teilweise aber auch recht wilde Zungenküsse austauschen, sich gegenseitig befummeln und streicheln … Ich glaube, die meisten wissen, wovon ich rede. Doch so schön der hohe Wasserstand auch ist (bzw. für die Sprudeldüsen zwingend notwendig ist), so unpraktisch ist er für ein gepflegtes FO, welches Jasmin jetzt bei mir versuchen wollte. Dabei viel mir auch auf, dass sie sich keine Sorgen um ihre schönen Haare machte, denn diese waren teilweise schon recht nass geworden. Aber wofür hat der Whirlpool so schöne Sitzecken? Klar, damit sich der Mann dort hinsetzen kann und ein wunderschönes Mädchen vor ihm im Wasser liegt und den Mann auf wunderschöne Weise mit dem Mund verwöhnt, während der Mann sich die Rückansicht des Mädchens anschaut.
Besonders gut gefallen haben mir auch die Spielchen im Wasser. Neben der gegenseitigen Hand- bzw. Fingerbearbeitung setzte Jasmin sich immer wieder auf meinen Schoß, mal schräg, so dass sie sich in meinen Arm zurücklehnen konnte und wir uns gemütlich streicheln und küssen konnten, mal direkt auf mich, wobei mein kleiner Freund direkt mit seinem Schaft an ihrer rasierten Muschi verweilte, die sie dann mit einem geschickten Hoch und Runter an selbem rieb und mich damit ganz schön erregte. Zumal Jasmin ihren Oberkörper dann schön nach hinten lehnte und ihre Hüfte noch stärker gegen meinen kleinen Freund presste. Da konnte man schon fast auf den Gedanken kommen, schnell ein Gummi überzuziehen und ab damit in die schöne Muschi. Aber wir haben uns lieber auf die verschiedenen Varianten des Vorspiels konzentriert und weiter gekuschelt und geschmust und geküsst und …
Doch irgendwann wird auch mit dem schönsten Mädchen das Wasser etwas kühler, und so beschlossen wir, das weitere Spiel auf dem Bett fortzusetzen. Mit dem Handtuch wurden ein paar Wassertropfen von unseren Körpern entfernt, aber eben nur ein paar. Denn bevor ich mich komplett abtrocknen konnte, stand Jasmin schon wieder vor mir und schob ihre Zunge in meinen Hals, während ihre Arme meinen Oberkörper umklammerten und mich fest an sich zog. Mein kleiner Freund wurde wieder zwischen ihre strammen Oberschenkel eingeklemmt und mit Vor- und Zurückbewegungen auf das vorbereitet, was in der nächsten Stunde noch folgen sollte. Ja, bis jetzt waren erst 30 Minuten vergangen, und es hatte bisher schon sehr viel Spaß gemacht. In dieser zusammen geklammerten Stellung suchten wir in Schlangenlinien (wer hat denn hier getrunken?) den Weg zum Bett, auf welches wir uns dann fallen ließen.
Nach ein paar Küssen begann Jasmin dann wieder mit einem FO, welches einem schon den Verstand rauben kann. Zumal in diesem Zimmer neben dem Bett ein Spiegel an der Wand hängt, in dem ich Jasmins Rückansicht beobachten konnte. Ich weiß nicht mehr, wie lange dieses Spiel so ging – schön tiefes und zärtliches, dabei sehr ausdauerndes Französisch, zwischendurch die Zunge über den Hoden gleiten lassen, als kleine Unterbrechung ab und zu mal einen tiefen Zungenkuss, dann wieder Französisch – da wir noch recht lange Zeit hatten, war mir die Zeit in diesem Moment egal. Einfach nur genießen und entspannen, bei einem Mädchen wie Jasmin kein Problem. Aber dann fragte die irgendwann, ob sie ein Gummi holen soll. Oder aber ob sie noch weiter machen soll mit dieser einmaligen FO-Behandlung. Ich entschied mich für das Weitermachen, und diesem Wunsch kam sie gerne nach.
Aber dann, nach fast 50 Minuten (grob geschätzt, ich habe nicht auf die Uhr geschaut) geilem Vorspiel (eben mit allem, was dazu gehört), rollte sie endlich ein Gummi auf mir ab und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich, während sie „ihn” langsam in ihre enge Muschi schob. Und diese war wirklich sehr eng. Und in dieser Reiterstellung legte Jasmin bereits ein ganz schönes Tempo vor, so dass ich, vor allem bei dem Anblick, schon Angst hatte, gleich meine Ladung zu verspritzen. Welcher Anblick? Nun, könnt Ihr Euch das wirklich nicht vorstellen? Na, dann will ich es mal erzählen: Du siehst einen geilen Po vor Dir (und nicht nur der Po selbst war geil, sondern der ganze Körper), ein süßer, kleiner Hintereingang, der Dich anzugrinsen scheint, und nur wenige Millimeter daneben ein, nein, nicht irgendein, sondern Dein Freudenspender, der in ihrer rasierten Muschi steckt. Und nicht zu vergessen, Jasmins hübsches Gesicht mit den schönen Augen, welche Dich anschauen, während sie Dich mit einem recht schnellen Auf und Ab … Wisst Ihr jetzt, was ich meine? Ich denke schon!
Als zweite Stellung, bzw. als Variation der ersten, drehte sich Jasmin um 180 Grad um und setzte sich wieder auf mich bzw. auf etwas anderes. In dieser Position konnten wir uns dann auch noch sehr gut küssen, was wir beide natürlich nach Herzenslust auch gemacht haben. Man merkt schon, dass sie gerne küsst und schmust und auch viel Spaß am Sex hat. Sonst wäre das alles nicht so verdammt geil gewesen. Wenn sie nach vorne gebeugt war, küssten wir uns, nein, das war kein Küssen mehr, das war richtige Knutscherei, wenn sie auch aufrichtete, legte ich Hand an ihre schöne Oberweite und sie zwischen meine Beine, wobei alle Hände der Massage nachkamen, während sie immer noch auf mir ritt. Beim Wunsch der zweiten Stellung haben wir uns dann aber irgendwie missverstanden, denn Jasmin fragte, ob ich sie von der Seite nehme wollt, kniete sich dann aber hin und streckte mir ihren schönen Hintern entgegen. Ist zwar nicht von der Seite, aber aufgrund der Tatsache, dass mein kleiner Freund schon genau in die passende Richtung zeigte und der Spiegel an der Wand mich förmlich dazu aufforderte, versenkte ich ihn von hinten in ihrer Lustspalte.
Doch irgendwie ist Jasmin für diese Stellung ungünstige „gebaut”. Aufgrund ihrer extrem langen Beine hängt ihr Po recht hoch in der Luft, so dass der Mann schon recht groß sein muss, um sie bequem in dieser Stellung zu beglücken. Da ich aber nur vier oder fünf Zentimeter größer bin als sie, war es für mich etwas problematisch. Und auch das Umfassen ihrer Brüste, während ich sie in der Doggy Style-Stellung von hinten nahm, nicht ohne weiteres möglich. Ob es allerdings wieder mal an ihr lag oder meine Arme einfach nur zu kurz waren, sei dahin gestellt. Doch irgendwie vermissten wir beide in dieser Stellung etwas, auch wenn wir recht lange so ausgehalten hatten: Das Küssen! Denn Jasmin schlug jetzt vor, den Verkehr in der Missionarsstellung fortzusetzen. Und da man sich dort wirklich viel besser küssen kann, habe ich sofort eingewilligt und schon lag Jasmin auf dem Rücken und mit gespreizten Beinen vor mir. Also wieder rein ins Vergnügen!
Und was das für ein Vergnügen war. Ich hatte ihr zwar vorher einem „Missgeschick” mit einer anderen Damen aus diesem Haus erzählt (leichte Kratzer auf dem Rücken durch ihre langen Fingernägel), aber ich hatte das Gefühl, dass mein Rücken fast schon blutet, so sehr krallte sie sich an mir feste. Nur gut, dass diese Woche Sport ausfällt und eventuelle Kratzer keinem auffallen würden. Aber ich habe zwischenzeitlich nachgeschaut: es ist alles glimpflich verlaufen, nichts passiert. Jasmins Beine, die mittlerweile ein wenig angewickelt waren, waren kurz danach auf meiner Schulter wieder zu finden, ihre Hände an (bzw. ihre Fingernägel in) meinem Pobacken. Ein wenig schmerzhaft, aber durch fantastische Zungenküsse und einen extrem guten Verkehr waren diese Schmerzen auch schnell wieder vergessen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, Jasmin wollte mich jetzt unbedingt zum Absch(l)uß bringen, aber irgendwie klappte es in dieser Situation nicht. Ich hatte auch die ganze Zeit das Gefühl, dass es in dem Zimmer viel zu warm sei, aber Jasmin versicherte mir, dass die Klimaanlage an wäre. Dennoch liefen uns beiden massig Schweißperlen den Körper herunter.
Jasmin schlug vor, mich noch ein wenig Französisch zu verwöhnen, welches sie dann auch tat. Sie lag jetzt seitlich neben mir, und meine Finger fanden wie von Zauberhand geführt den Weg zu ihrer Muschi, in die sie nach ein wenig Spielen auch zu zweit eindrangen und Jasmin so ein wenig massierten. Ein weiterer Finger fand den Weg nicht ganz genau, er verirrte sich ein wenig weiter nach hinten und drang langsam in ihren Hintereingang ein. Jasmin schient da überhaupt nichts gegen zu haben, im Gegenteil, sie stöhnte dabei leicht auf. Sie bietet übrigens auch Analverkehr an, mal schauen, vielleicht buche ich das das nächste Mal mit dabei, wenn ich Jasmin noch einmal besuche. Und so blies sie weiter meinen kleinen Freund mit ihren zärtlichen Lippen, während ich sie mit drei Fingern verwöhnte. Zwischendurch richtite ich mich einmal auf, um mit ihr noch einmal intensive und sehr, sehr tiefe Zungenküsse auszutauschen, danach lies mich aber nicht wieder nach hinten fallen, sondern genau zwischen ihre Beine, wo meine Zunge direkt den richtigen Weg fand und in ihrer heißen Lustspalte hängen blieb.
Ich habe sie dann so zu mir gezogen, dass sie jetzt auf mir lag und wir uns gegenseitig in der 69er-Stellung verwöhnen konnten. Aber auch dabei lagen meine Finger nicht untätig neben mir, sie kreisten wieder um Jasmins Körperöffnungen und verschwanden anschließend wieder in den selben, während meine Zunge auch noch versuchte, sich da einzubringen. Jasmin richtite sich jetzt auf, presste ihre Muschi und ihren Hintereingang fest auf mein Gesicht drauf, so dass ich mit meiner Zunge noch weiter in sie eindringen konnte. Machte ihre scheinbar auch Spaß, zumindest ließen die rhythmischen Bewegungen ihres Unterkörpers darauf schließen. Ob ich noch mal Lust auf Verkehr hätte, fragte sie mich. Na, und ob, aber antworten konnte ich trotzdem nicht, denn meine Zunge steckte jetzt ins Jasmins Hintereingang, und ohne Zunge zu sprechen ist doch ein wenig schwer. Aber sie hatte ja auch, als sie das Geld weggebracht hatte, genügend Kondome für den ganzen Abend mitgebracht, also war gegen einen zweiten Verkehrsabschnitt nichts einzuwenden.
Mein kleiner Freund wurde wieder eingetütet und wir machten in der Missionarstellung weiter, hatten wir ja auch zuvor mit aufgehört. Wieder fanden Jasmins Beine recht schnell den Weg auf meine Schultern, so dass ich recht tief in sie eindringen konnte. Habe ich natürlich dann auch gemacht und sie kräftig gestoßen. Was hatte Jasmin vorhin noch mal vorgeschlagen? Von der Seite? Wir wollen doch einem hübschen Mädchen keinen Wunsch abschlagen, also wurden die Beine kurzerhand zusammen genommen und auf die linke Seite gelegt, so dass Jasmin jetzt mit angewinkelten Beinen vor mir lag und mein Freudenspender wieder problemlos in ihre heiße Muschi eindringen konnte. So langsam hatte ich echt mit der Hitze zu kämpfen, merkte ich jetzt bereits, dass die Schweißperlen nicht mehr an mir herunter liefen, sondern direkt auf Jasmins schönen Körper tropften, aber dort auf der glänzend feuchten Oberfläche direkt untergingen. Kurze Variation der Stellung, Jasmin lag jetzt unter mir auf dem Bauch, hatte die Beine geschlossen und ich stieß weiter in ihre heiße Muschi. Diese Stellung war es dann auch, die mich zur Aufgabe zwang …
Jasmin hatte zwar vorher vorschlagen, wir könnten uns zum Abschluss noch einmal in den Whirlpool setzen, aber dafür war jetzt doch keine Zeit mehr. Also vollzogen wir die Reinigung unserer Körper unter der Dusche, wo wir uns aber dann trotzdem noch gegenseitig einseiften und noch ein wenig schmusten und küssten. Leider war die Zeit jetzt endgültig um. Dies waren eine der besten 90 Minuten, die ich je erlebt habe. Jasmin hat einen tollen Körper, ein sehr hübsches Gesicht, tolle, lange Haare, ist sehr nett, sehr verschmust und geht beim Sex verdammt gut mit. Gespieltes Stöhnen? Mag sein, das war aber alles verdammt echt. So, wie man es im Traumparadies eben gewöhnt ist. Wer nur kleine Küsschen austauschen will, ist bei Jasmin definitiv falsch. Sie hat solche Freude am Knutschen. Selten ein Mädchen erlebt, welches so geschickt mit ihrer Zunge umgeht, und damit meine ich nicht nur das Französisch, sondern vor allem die Küsse.
Ich bekam zwar von Jasmin noch einen Kaffee angeboten, da sie aber schon den nächsten Termin hatte, wurde ich kurzfristig aus dem Whirlpool-Zimmer rausgeworfen und durfte meinen Kaffee in der Empfangshalle zu Ende trinken. Hier noch ein wenig mit Bärbel, Illie und ein paar anderen Mädchen geplaudert, bevor ich dann doch meinen Heimweg antreten musste. Es war mal wieder sehr schön gewesen, und ich werde Jasmin mit Sicherheit noch einmal besuchen. Ob ich dann wieder 90 Minuten mit Whirlpool buchen werde, kann ich noch nicht sagen, aber die klassischen 45 Minuten werden es auf jeden Fall wieder werden.
E N D E
Mit freundlicher Genehmigung des ursprünglichen Autors.