Es war mal wieder soweit. In den Büros unserer Firma wurde gerade erfolgreich den Quartalsabschluss hinter sich gebracht, und nun müssen die ganzen Ordner vom letzten Quartal ins Archiv. Drüber, am Ende des Werksgeländes, ist vor Jahren extra ein Gebäude dafür angemietet und umgebaut worden. Gegenüber anderen Archiven, die ich kenne, ist es hier sehr sauber und gut organisiert. Die Regale sind zwar fast sechs Meter hoch, bieten Platz für 15 Reihen Ordner, und mit den stabilen und großen Leitern, die in den Gängen fest auf Schienen moniert sind, kann man auch bequem und sicher alle Ebenen erreichen. Aus Sicherheitsgründen darf man hier immer nur zu zweit rein, es kann ja immer mal jemand von der Leiter fallen oder sonst irgendwas passieren. Und so kam es an diesem Dienstagnachmittag, dass der Chef der Buchhaltung bei uns im Werksschutz anrief und einen Mitarbeiter anforderte, der mit dem Kollegen die Ordner einräumen sollte. Platz genug ist ja noch.
Stefan, unser Buchhalter, kam dann ins das Lager, er hatte einen Hubwagen mit einer Gitterbox drauf dabei. Voller Ordner, die natürlich in der richtigen Reihenfolge in die Regale geordnet werden sollen. Aber in den Kisten irgendwie total durcheinander liegen. Mit Stefan ist diese Arbeit eigentlich immer recht schnell gegangen, irgendwie hatten wir uns prima ergänzt. Da aber zwei seiner Kollegen aus der Buchhaltung krank waren, musste er wieder zurück. Aber er würde seine Auszubildende schicken, die sollte das auch gut können. Ich kenne nur die gewerblichen Azubis, die könnte man für solche Arbeiten auch gebrauchen. Und jetzt eine junge Frau. Hoffentlich kann sie gut anpacken, dass wir die Ordner schnell in den Regalen sind. Vielleicht habe ich Glück und sie ist hübsch, dann kann es ja noch lustig werden. Vielleicht ein kleiner Flirt, und dann … Nee, die meisten, die ich bisher kennengelernt habe, konnte man in dieser Beziehung vergessen. Und außerdem, die Azubis, die bei uns in der Verwaltung arbeiten, könnten ja fast meine Töchter sein. Naja, jedenfalls fast.
Ein wenig später kam dann Jessica ins Lager. Eine nette, sympathische junge Frau stand vor mir, hübsch, strahlendes Lächeln, so das beliebte Mädchen von nebenan. Und so war auch ihre Art. Freundlich, nicht aufdringlich, manchmal ein wenig schüchtern vielleicht. Vielleicht gerade deswegen haben wir uns sehr gut vorstanden und auch die Arbeit recht gut zusammen geschafft. Leider war diesmal auch wieder aussortieren angesagt. Ordner, die über 10 Jahre alt waren, mussten geleert werden, der Inhalt dann direkt in große, abschließbare Kisten verstaut werden. Datenschutz eben. Und gute Ordner entsprechend aussortieren. Insgesamt waren es fünf von diesen Gitterboxen, und an diesem Freitagvormittag hatten wir zwei uns vorgenommen, zwei von diesen Boxen zu schaffen. Wir hatten Spaß dabei, Jessica stand unten und gab die Ordner an, ich habe sie dann entsprechend verstaut. Gutes Teamwork. Dabei über dies ein oder andere gequatscht und uns sehr gut verstanden.
Jessica hatte irgendwie doch was Besonderes an sich. Sie trug an diesem Tag eine recht enge Jeans und eine schwarze Bluse, ebenfalls recht eng, so dass sich die Oberweite ganz schön abzeichnete. Die langen, blonden Haare zu einem Zopf zusammengebunden. Nach den ersten Sätzen fiel mir ihr Zungenpiercing auf. Darauf angesprochen meinte sie, das hätte sie noch nicht so lange, müsse sie sich selbst noch dran gewöhnen. Teilweise würde sich das jedenfalls komisch, manchmal aber auch sehr interessant anfühlen. Nein, auf diese Bemerkung wollte ich nicht weiter eingehen, das meinte sie ja bestimmt auch nicht so. Manchmal erwischte ich mich selbst dabei, wie ich sie fast schon mit meinen Blicken auszog, und sie merkte das auch. Vor allem, wenn ich von oben nach unten schauen musste und dann direkt in ihren Ausschnitt schaute, konnte man schon auf andere Gedanken kommen. Wir sprachen so ein wenig über das kommende Wochenende, sie fragte, was ich denn so vorhabe. Samstagabend wollte sie mit ein paar Mädels in die Disco, da wäre irgendein Liveauftritt von jemandem, der in irgendeiner Casting-Show wohl mitgemacht hatte und auf den die jungen Mädchen alle so verrückt sind. Nee, das ist nichts für mich, alle viel zu jung und so. Daraufhin meinte sie aber nur, dass wir beide doch auch nicht so viele Jahre auseinander sind, höchstens zehn Jahre.
Ich lachte, dann fragte ich sie, wie alt sie mich denn schätzen würde. Ja, so Anfang bis Mitte dreißig, aber älter doch auf keinen Fall. 33 stimmt, aber dann wurde ich doch ein wenig stutzig und wollte sie fragen, was man ja eine junge Dame nicht fragen soll … Brauchte ich aber auch nicht, denn die antwortete dann direkt, es wäre doch noch 9 Jahre. Aha, 24 Jahre alt also, dann würde ja einem Flirt vielleicht doch nichts im Wege stehen. Aber dieser Gedanke wurde dann schnell wieder verworfen, denn sie meinte kurz danach, dass sie jetzt gehen müsste, Azubis haben nun Feierabend, und außerdem würde ihr Freund sie abholen. OK, dann halt nicht. Vielleicht habe ich mir auch bei der Frage nach dem Wochenende was versprochen, was sowieso viel zu illusorisch war. Keine Ahnung. Aber wenn sie mir schon von ihrem Freund erzählt, dann wäre das ja auch nichts geworden. Wir verabschiedeten uns dann, kehrte noch die Gänge durch, da besteht unser Betriebsleiter ja drauf. Von diesem Boden muss man essen können, hatte er mal gesagt. Wenn ich an Jessica denke, könnte ich mir auch andere Sachen auf dem Boden vorstellen … Mit diesen Gedanken beendete ich meine Arbeit, hatte noch kurz was im Werkschutz-Büro zu erledigen, und dann Wochenende.
Samstagabend war ich mit zwei Kumpels verabredet. Jetzt war es fast Ende April, die Sonne schien, und waren sind eine Runde mit den Motorrädern unterwegs. Keine besonders große Tour, zwei Stunden durch die Gegend gefahren und anschließend bei Peter eingekehrt, der im Moment mit einem verstauchten Fuß zu kämpfen hat und deshalb nicht mit konnte. Es gab leckere Steaks vom Grill, dazu frischen Salat mit Champignons. Auf dem Nachhauseweg kam ich an einer Disco vorbei, an der Tür hingen riesige Plakate von „Sebastian“. Ach, das ist doch bestimmt dieser Typ, der im Fernsehen war und jetzt durch die Discos tingelt. Passte auch zu den ganzen Mädchen, die vor der Tür standen und schmachteten, weil sie nicht mehr rein konnte. Ich überblickte die Reihen, ob ich nicht Jessica sah, war aber anscheinend nicht dabei. Also ab nach Hause und ins Bett.
Montagmorgen, es geht weiter mit der Arbeit. Ich hatte mit Jessica ausgemacht, dass sie gegen 8 Uhr ins Lager kommt, dann wäre ich auf jeden Fall schon da und die ersten Vorbereitungen getroffen. Leere Ordner zur Seite räumen, neue Kisten für das zu vernichtende Papier bereits stellen und so allerlei. Die Türe hatte ich offen stehen lassen, ein wenig frische Luft in das Lager gelassen. Dann kam sie. Mit einem strahlenden Lächeln. Ich fragte sie direkt, ob ihr Wochenende so gut gewesen sei, dass sie so blendende Laune hätte. Und sie antwortet ja, für sie wäre es sehr gut gewesen, für jemanden anderes wohl nicht so, aber das wäre ihr egal. Mit welcher Kiste fangen wir an? Ich wollte nicht weiter hinterfragen, was los ist, aber so, mit ihrer Laune, gefiel sie mir sehr gut. Und nicht nur die Laune weckte Interesse. Auch ihr Outfit an diesem Tag. Ein schwarzer Wickelrock, darunter sah man nur schwarze Stiefel, die jedenfalls weit über die Knöchel ragten, und eine knallrote und sehr enge Bluse, unter der sich die Spitzen ihres BHs abzeichneten. Die Haare wieder, wie am Freitag, zusammengebunden. Nicht schlecht, da macht das Arbeiten doch direkt doppelt Spaß.
Trotz des Rockes bestand Jessica darauf, dass die diesmal auf die Leiter steigen würde, das hätten wir ja am Freitag auch so ausgemacht. Ich schaute sie an, schaute an ihr runter, vor allem auf den Rock, sie schmunzelte nur. Keine Angst, ich würde nur das sehen, was ich auch sehen darf. OK, das kann man auch wieder zweideutig sehen, auch aus diesem Grund grinste ich sie an. Aber ich ließ sie nun auf die Leiter steigen, war ja auch wirklich so abgemacht. Und verdammt, man konnte wirklich nichts sehen, die Stiefel gingen weit hoch und der Rock war scheinbar recht elastisch und schmiegte sich eng an die Beine an. Wollte sie mich nur heiß machen oder hatte sich noch mehr vor? Keine Ahnung, mir blieb nur abzuwarten, ob Jessica noch irgendwas vor hat. Ich würde es ja drauf ankommen lassen, und ich würde auch mitmachen. Bei so einer Chance muss man doch zugreifen.
Natürlich unterließ ich es auch nicht, ein wenig mit ihr zu flirten. Und von ihr kamen die entsprechend frechen Antworten. Natürlich merkte sie, dass ich einen Blick unter ihren Rock erhaschen wollte, sie reagierte aber nicht böse oder abweisend darauf. Ein paar Komplimente hier und da, die Stimmung war recht locker. Um halb 10 dann war Frühstückspause angesagt. Ich hatte in der Kantine ein paar Brötchen bestellt, bei solchen Aktionen zeigt sich der Werkschutzleiter immer spendierfreudig und übernimmt die Kosten dafür. In einer kleinen Ecke des Lagers war so was wie eine kleine Küche eingerichtet, eine Maschine für Kaffeepads und ein Wasserkocher standen dort, zwei Stühle und ein kleiner Tisch. Es klopfte, ich ging zu Tür, und einer der gewerblichen Auszubildenden stand vor der Tür, mit einer kleinen Tüte. Die bestellten Brötchen. Darf er nicht so reinkommen, war Jessicas erste Frage, als ich zum Tisch zurückkehrte. Er kann nicht, war meine Antwort, die Tür muss man von außen mit einem Schlüssel öffnen, deswegen hatte ich diese ja auch morgens auf stehen lassen.
Wir ließen uns das Frühstück schmecken und quatschten dabei wieder ein wenig. Ja, man kann sagen, das flirten ging weiter, wir verstanden uns wirklich sehr gut. Ich fragte Jessica, ob sie ab und zu auch mal ihre Haare offen trägt, sie hätte doch schön lange und das sähe bestimmt gut aus. Ja, meistens aber nur, wenn sie aus geht, wie letzten Samstag. Ich musste ein wenig grinsen, hatte ich doch am Samstag nach der Motorradtour noch nach ihr Ausschau gehalten, aber natürlich nicht nach offenen Haaren geschaut. Tja, schau, meinte sie, wenn ich sie aufgegabelt hätte, wer weiß, was dann so alles passiert wäre. Was auch immer sie damit andeuten wollte, so langsam spitze sich die Situation zu. Wir hatten das Frühstück beendet und gingen zurück in den hintersten Gang, wo noch immer zwei volle Kisten voll Akten standen. Auf einer der Gitterboxen stand Jessicas Handtasche. Frauen habe ja sowas immer dabei, selbst beim Aufräumen des Lagers. Sie nahm ihre Tasche, schaute mich verführerisch an und lächelte. Ich solle warten, dann würde sie mich überraschen. Was kommt jetzt? Will sie etwa … nein, das wird sie bestimmt nicht wollen, wir kennen uns doch eigentlich gar nicht. Vorher vielleicht mal auf dem Flur gesehen, am Freitag ein wenig gequatscht und auch ein wenig geflirtet, aber mehr eben nicht. Sie verschwand mit ihrer Handtasche in der Toilette. Natürlich war ich ein wenig scharf auf sie, das hatte ich ja auch mehr als einmal gezeigt, und bisher war Jessica da auch nicht abgeneigt. Und keiner kann mir erzählen, dass sie davon nichts mitbekommen hätte.
Es dauerte ein paar Minuten, hörte ich das Tackern ihrer Absätze auf dem harten Betonboden. Natürlich malte ich mir jetzt ein Bild von einer höllische heißen Blondine, die nur mit Stiefeln und Wäsche bekleidet jetzt um die Ecke kommt, mich zu Boden stößt, danach meine Hose öffnet und mich langsam, aber ausdauernd mit ihren Lippen verwöhnt. Mir wurde bei diesen Gedanken schon ein wenig heiß, in meiner Hose regte sich schon ein wenig. Ich schaute über der dritten oder vierten Reihe Ordner durch, konnte sie sehen, sah vor allem auch ihre rote Bluse, die sie vorher schon angehabt hatte. OK, dann begraben wir den Gedanken mit den sexy Dessous mal wieder, sie hat … ihre Haare geöffnet. Wow, das sieht aber sehr gut aus. Die Haare gehen fast bis zum Po. Sie dreht sich, die Haare fliegen, also, mir gefällt es. Nun sortiert sie die Haare wieder ein wenig, ein paar nach hinten, streichelt sie vorne über ihrem Busen glatt. Ja, das würde ich jetzt auch gerne machen, diesen wohlgeformten, schön festen Busen streicheln, die Nippel zwischen den Fingern spüren und … Moment mal, da stimmt doch was nicht, heute Morgen konnte man doch die Spitzen des BHs darunter noch sehen, jetzt trägt sie keinen mehr. Will Jessica doch mehr?
Sie schaute leicht nach unten, ein sexy Blick traf mich, und sie ging auf mich zu, machte dann einen Schlenker Richtung Leiter und gab mir einen kleinen Klaps auf den Po. Weitermachen, sonst kommen wir nie ans Ziel. Mein Ziel war aber inzwischen nicht mehr die Aufräumaktion, sondern Jessica. Wenn die so weiter macht, dann liegen wir beide gleich hier auf dem Boden und haben richtig geilen Sex. Warum auch nicht, uns hält doch keiner davon ab. Ich bin Single, Jessica hat zwar einen Freund, aber der muss ja davon nichts erfahren, und hier im Lager kann uns keiner stören. Da geht so gut wie nie jemand hin, und wenn dann nur mit jemandem von Werksschutz. Und da mein Chef weiß, dass ich hier bin, wird er niemand anders schicken, sondern kurz anrufen und Bescheid sagen, dass gleich jemand kommt und ein paar Aktenordner haben will. Sollte aber nichts im Wege stehen, was gleich passieren kann. Könnte, denn ich wusste ja immer noch nicht, was Jessica nun vor hat. Sie stieg langsam wieder auf die Leiter und forderte mich auf, mir endlich die Ordner wieder anzugeben, damit es weiter geht. Klar, wir machen weiter, was auch immer sie für ein Spielchen vor hat. Ich mache jedenfalls erstmals mit.
Der Wetterbericht hatte für heute nach dem tollen Wochenende zwar keine Sonne vorausgesagt, aber dennoch warme Temperaturen. Nun kam langsam die Sonne auch durch die Dachfenster des Lagers und erwärmten den Innenraum ein wenig. Wir hatten jetzt auf ca. 2 Meter Höhe eine Art Zwischenlager eingerichtet. Die Ordner, die in die obersten Etagen des Lagers sollten, gab ich nun Jessica, sie stellte diese auf den freien Boden, und anschließend ging es dann zusammen auf die Leiter und die Ordner wurden an ihrem endgültigen Bestimmungsort verfrachtet. Klappte eigentlich ganz gut. Der Zwischenboden war nun mal wieder voll, und damit auch wieder Zeit für eine kleine Pause. Jessica meinte jetzt auch, dass es vor allem weiter oben doch recht warm geworden sei. Zieh Dich doch aus, sagte ich zu ihr, mir würde das nichts ausmachen. Und tatsächlich, sie führte ihre Hände zu ihrer Bluse und öffnete zwei Knöpfe. Jetzt wäre ich doch lieber wieder oben gewesen, dann hätte ich besser in ihren Ausschnitt schauen können. Zumal sie ja offenbar ihren BH bereits ausgezogen hatte.
Doch auch von unten war die Aussicht nicht schlecht. Denn offenbar hatte sie sich nur oben rum ein wenig Luft verschafft, sondern auch ihren Wickelrock ein wenig geweitet. Denn nun konnte man schon ein wenig weiter als vorher schauen. Da aber der schwarze Rock mindestens in zwei Lagen um ihre schönen Beine geschlungen war und auch das Licht von oben ein wenig blendete, konnte ich trotzdem keinen Blick erhaschen, der über das Erlaubte hinaus gegangen wäre. Es war alles dunkel, das Ende der Stiefel konnte man nur abschätzen, aber sie gingen schon sehr hoch. Jessica stöhnte ein wenig, es wäre so warm da oben, und sie öffnen zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse, und das war für mich das Zeichen, das ich jetzt zum Gegenangriff übergehen sollte. Ich trat auf die erste Stufe der Leiter und wollte nach oben, da rief sie von oben: unten bleiben, oder ich werfe mit Sachen nach Dir. OK, wenn sie sich für einen Ordner als Wurfgeschoss entschieden hätte, dann hätte das böse enden können. Aber das würde sie doch nicht machen. Oder etwa doch? Es gab nur einen Weg, das herauszufinden. Also schaute ich nach unten, hob mein Bein und setzte den Fuß auf die zweite Stufe. Ich blickte erwartungsvoll nach oben. Zuerst ein kleiner Schreck, weil wirklich etwas auf mich zugeflogen kam. Ich schloss die Augen und senkte den Kopf, so schnell konnte ich die Arme nicht nach oben reißen. Und wie ich die Augen wieder öffnete, wurde mir rot vor Augen.
Ich hob meine Hand und stellte fest, dass diese rote Etwas Stoff ist. Jessicas Bluse. Sie will also aufs Ganze gehen, dann mache ich doch mit. Ich sagte nur, dass würde sie mir büßen, dass sie mich hier mit ihren Klamotten bewirft, sie soll sich auf was gefasst machen. Bei dem Gedanken, dass da knappe drei Meter über mir jetzt ein hübsches, junges Mädchen steht, oben ohne, nur mit einem schwarzen Wickelrock und Stiefeln bekleidet, und es offensichtlich auf Sex abgesehen hat, wurde mir auch entsprechend warm. Heiß besser gesagt. Ich zog mir die Bluse langsam von meinem Kopf, schaute dabei langsam nach oben. Jessica stand da oben auf der Leiter, hatte sich inzwischen umgedreht und schaute nach unten. Ihren rechten Arm hielt sie vor ihre Brust, verdeckte damit die schönen Rundungen. Mit der linken Hand fasste sie das Ende des Bändels ihres Wickelrockes, den sie schon geöffnet hatte. Na, und was jetzt, fragte sie schelmisch. Mit einem Bein auf der Sprosse, das andere ein wenig angewinkelt, gab sie mir nur ein wenig mehr Blick unter ihren Rock frei. Komm runter, forderte ich sie auf, und sie folgte dieser Aufforderung. Sie dreht sich wieder rum, fasste mir beiden Händen den Handlauf auf und kam langsam die Leiter wieder runter. Da sie ihren Rock schon geöffnet hatte und dieser nur noch locker um ihre Hüften hing, löste sich dieser weiter und rutschte über ihren Po. Darunter trug sie nichts! Und die Stiefel gingen weit über die Knie. Schwarze Overknees und nichts drunter, ja, das kann ja was geben. Langsam kam sie Sprosse für Sprosse herunter, mir wurde schon immer heißer.
Jessica kam mir immer näher, drehte sich jetzt wieder um, so dass ich nun ihren gesamten Körper direkt vor mir hatte. Splitternackt, wie Gott sie geschaffen hatte. Einen wunderschönen, runden Busen, einen flachen Bauch und einen Venushügel, auf dem nur ein kleiner Streifen blonder Haare übrig geblieben war. Dazu die schwarzen Stiefel. Noch stand sie auf der dritten oder vierten Stufe, und nun befahl sie mir, dass ich mich ausziehen sollte. Dem kam ich natürlich sehr gerne nach und streifte mein Polohemd ab. Noch bevor ich mit meiner Hose weitermachen konnte, hob sie ein Bein, stellte dieses auf der anderen Seite des Ganges auf dem Regal ab. Leck mich, war ihre nächste Aufforderung. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und meine Zunge suchte den Weg zu dem zarten Rosa, welches schon etwas feucht blitze. Mit meinen Händen stütze ich ihre Beine noch ein wenig. Sie stieß sofort einen kleinen Seufzer aus, es schien ihr gut zu gefallen. Mir gefiel es auch sehr gut, das merkte ich auch in meiner Hose, die so langsam immer enger wurde. Jetzt setze Jessica wieder beide Beine auf die Leiter, streckte mir so ihren Po entgegen. Mach weiter, das ist schön, mach mit Deiner Zunge weiter. Wenn ein hübsches Mädchen einem Mann so etwas sagt, dann wäre jeder dumm, wenn er das nicht machen würde. Also stellte ich mich hinter sie, brauchte mich nur mit meinen Knien an der Leiter abzustützen, und konnte so ihr feuchte Spalte weiter lecken. Meinen Gürtel hatte ich inzwischen geöffnet, die Hose rutschte ein wenig nach unten, so machte ich mir ein wenig Luft in der Hüftgegend. War auch dringend nötig. Meine rechte Hand schob ich nun zwischen ihre Schenkel, mein Zeigefinger und mein Mittelfinger drangen nun langsam in ihre nasse Lustspalte ein und massierten diese ein wenig von innen. Meine Zunge indes ließ ich ein wenig weiter nach hinten wandern und umkreiste damit ihre Rosette.
Was machst Du da, fragte sie, anscheinend hatte sie das bisher noch nicht erlebt. Entspann Dich, war meine Antwort, und bewegte meine Finger und auch meine Zunge ein wenig schneller. Inzwischen hatte ich drei Finger in Jessicas Lusthöhle geschoben, was sie mit einem etwas lauteren Seufzen quittierte, aber auch ihr Stöhnen wurde im einiges lauter. Ihren Po streckte sie mir immer weiter entgegen, wenn sie jetzt mit ihr auf einer Höhe gewesen wäre, hätte ich ohne Probleme in sie eindringen können. Aber ich wollte sie noch ein wenig verwöhnen, das schien ihr ja wirklich gut zu gefallen. Ich wagte es nun, nachdem meine Zunge schon mehrere Minuten ihre Rosette umkreist hatte, langsam mit einem Finger dort vorzufühlen und ein kleines bisschen in ihren Hintereingang einzudringen. Vorsichtig, meine Jessica, das habe ich noch nie gemacht, aber versuch es mal, bin ja neugierig, fuhr sie fort. Und kurz danach drangen drei Finger langsam und vorsichtig in sie ein – zwei in ihre feuchten Lustgrotte und einer in ihrem Hintereingang.
Jessica drehte sich nun ein wenig zur Seite und legte ihr rechtes Bein auf meine Schulter. So drückte sie aber auch ihre Hüfte genau in mein Gesicht, während sie auf der Leiter mit ihren Händen weiter nach unten rutschte. Nun nahm ich diese Gelegenheit wahr und massierte mir meinen Händen ihre Brüste ein wenig. Was fühlten die sich gut an, groß, aber schön fest. Ein richtig knackiger Körper, den sie da hat. Das zweite Bein folgte, nun war mein Kopf zwischen den Enden der Stiefel gefangen, meine Zunge erreichte aber immer noch ihr leckeres Rosa. Sie rutschte an der Leiter immer tiefer, dann sagte sie, ich solle sie jetzt gut festhalten und ließ die Leiter komplett los. Sie hing jetzt komplett an mir, ihre Hände schoben meine Boxershorts nach unten, und dann nahm sie ohne weitere Vorwarnung meinen Ständer tief in ihren Mund. Jetzt konnte ich mir bildlich ausmalen, was sie am Freitag bezüglich ihres Zungenpiercings meinte. Es fühlte sich wirklich sehr interessant an, machte mich noch geiles, als ich schon war. Jessica verzichtete auf das übliche Rein-und-Raus, mit ihrer Zunge umspielte sie nur meine Eichel, so dass ich schon schnell weiche Knie bekam. Aus diesem Grund sollte ich mich auch hinlegen, auf den Rücken. Jetzt stellte sich Jessica über mich, beugte sich langsam nach unten. Ich kam ihr ein wenig mit meinem Kopf entgegen, unsere Zungen trafen sich nun erstmals. Aus den anfänglichen Spielereien mit den Zungen wurden dann schnell sehr intensive Küsse, dabei senkte sie ihren Körper langsam ab, bis sie schließlich mit ihren Knien rechts und links neben meiner Hüfte kniete. Auch bei diesen Zungenküsse bereite mir das Zungenpiercing schöne Gefühle, das ist wirklich was Interessantes. Jessicas führte ihre Hand durch ihre Beine und umfasste damit meine Männlichkeit. Langsam, aber sehr zielstrebig führte sie die Spitze an ihre Muschi, ließ kleine Berührungen zu und schaute mich dann an, schaute mir ganz tief in die Augen. Wir kennen uns kaum, und ich bin gerade erst seit zwei Tagen wieder Single, bemerkte sie. Ich weiß nicht, ob das mit uns mehr gibt. Willst Du trotzdem, fragte sie mich abschließend.
Ich wollte ihr gar keine Antwort geben, ich hob ruckartig meine Hüfte an und versenkte so meinen Ständer in ihrer heißen und nassen Lustspalte. Wow, fühlte sich das gut an. Sie legte sich jetzt auf mich und stieß wieder ihre Zunge in meinen Mund. Sie ritt sehr intensiv, drückte mit ihren Beckenmuskeln dabei auch noch sehr kräftig zu, und aufgrund der vorherigen Behandlung mit ihrem Piercing war ich sowieso schon so geil und wild geworden, dass es nicht lange dauerte und ich kurz vor dem Orgasmus stand. Jessica merkte dieses auch, und nach nur zwei oder drei Minuten in dieser Stellung stand sie wieder auf und legte sich anders herum auf mich. Ihre nasse Muschi konnte ich nun wieder mit ihrer Zunge verwöhnen, während sie sich wieder um meinen Ständer kümmerte. Es ging sehr schnell, durch das intensive Blasen von ihr und das geile Gefühl, welche durch das Zungenpiercing verursacht wurde, spritze ich ihr meine Ladung in den Mund. Aber sie ließ nicht von mir ab, lutsche weiter an meinem Ständer auf und ab und verwöhnte ihn weiterhin, dabei ließ ich meine Zunge weiter an ihrer Lustgrotte spielen, bis sie schließlich mit einem geilen, lauten Schrei kam.
War das geiler Sex! Jessica stand auf, ich ebenfalls. Wir umarmten uns und gaben und einen letzten, sehr intensiven Zungenkuss. Los, anziehen, sagte sie schnippig, wir müssen noch mit den Ordnern fertig werden, ich habe gleich Mittagspause. Und dann will ich das gleiche noch mal von Dir …
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