Der Besuch meiner Schwester

Hi, ich bin Melissa. 28 Jahre alt und seit ein paar Jahren mit Tom verheiratet, den ich über alles liebe. Wir sind sehr experimentierfreudig, haben schon sehr viel ausprobiert, aber haben auch gewisse Grenzen. So ist zum Beispiel noch nie eine dritte Person in unserem Liebenspiel dabei gewesen, auch wenn ich manchmal schon den Gedanken hatten, wie geil es doch wären, mich mit zwei Männern gleichzeitig im Bett zu vergnügen. Ich vermute mal, dass Tom auch schon mal so Gedanken hatte, wie es wäre, mit zwei Frau im Bett geilen Sex zu haben, aber offen angesprochen haben wir es beide noch nie. Aber dazu werde ich später noch einiges mehr erzählen …

Heute war es mal wieder soweit, meine Schwester Jessica und ihr Freund Alessandro hatten wieder so heftigen Streit, dass sie ein paar Tage zu mir und meinem Mann kommen wollte. Tom ist leider oft unterwegs, meistens mehrere Tage, und wenn er dann zu Hause ist, ist auch oft Home Office angesagt, leider auch am Wochenende. Dafür verdient er aber auch ganz gut, und so können wir uns wenigstens dieses schöne Haus leisten, in dem auch für solche Fälle immer noch ein Zimmer frei ist. Und so kam Jessica an diesem Donnerstagnachmittag nach der Arbeit und schellte bei uns. Tom war auf einer Geschäftsreise in den Niederlanden, sollte erst morgen, am Freitag wieder kommen. So hatten wir beide wenigstens genug Zeit, über alles noch einmal zu quatschen. Waren schon ganz schön heftige Probleme, die die beiden da hatten. Aber ich habe meine kleine Schwester (sie ist fast 6 Jahre jünger wie ich) immer gewarnt, dass Alessandro doch vielleicht nicht der richtige für sie sei. Eben ein temperamentvoller und sehr eifersüchtiger Südländer. Aber dann schien es ja doch zu klappen, aber nun saß sie wieder heulend neben mir.

Den ganzen Donnerstagabend saßen wir zusammen und sprachen über alle möglichen Dinge. Und das ganze ging dann am nächsten Tag weiter, nachdem ich von der Arbeit wieder zu Hause war. Jessica hatte sich den Rest der Woche Urlaub genommen. Ganz offenbar gab es bei den beiden auch große Probleme im Bett. Jessica meinte, Sex wäre bei ihnen wieder ganz aus der Beziehung verschwunden, einfach mal auf der Couch sitzen oder im Bett liegen und sich gegenseitig verwöhnen, das wäre schon lange nicht mehr gewesen, aber genau das würde sie so vermissen. Das ging mir in diesem Moment genauso. Ich weiß, im Vergleich zu den Problemen meiner Schwester war das jetzt fast schon lächerlich, mein Schatz Tom war schließlich erst seit Dienstagmorgen unterwegs, aber lange konnte es nicht mehr dauern, gegen Mittag wollte er los fahren. Nur gerade um diese Zeit ist auch bestimmt wieder viel auf der Straße los. Zumal ja an diesem Wochenende auch die Ferien anfangen. Na ja, er soll lieber langsam und vorsichtig fahren, bevor er nachher gar nicht mehr nach Hause kommt. Inzwischen war es dunkel geworden, als ich einen Schlüssel im Schloss hörte. Endlich, Tom ist wieder da. Durch Jessicas Erzählungen, was die beiden früher immer so gemacht haben, bin ich doch wirklich ein wenig heiß auf Tom geworden. So harmlos, wie ich meine kleine Schwester eingeschätzt hatte, war sie gar nicht. Ich habe mir schon vorgestellt, was ich später mit ihm machen werde, wenn wir alleine im Schlafzimmer sind.

Natürlich bin ich ihm direkt entgegen gerannt und ihm mehr oder weniger in den Arm gesprungen. Zur Begrüßung gab es erst mal einen tiefen und innigen Zungenkuss. Ich war so froh, dass er wieder zu Hause war. Er flüsterte mir ins Ohr, dass er mich auch sehr vermisst habe, und dann fragte er, ob das Jessicas Auto sei, was vor der Tür geparkt sei. Natürlich wusste er das genau, ich wusste ja auch, dass Tom meine kleine Schwester sehr gerne hat. Tom zog seine Schuhe aus, nahm mich an die Hand und wir gingen ins Wohnzimmer, wo Jessica mit immer leicht verheulten Augen auf uns wartete. Doch leider zog sich der Abend noch ein wenig. Nachdem wir gekocht und zu Abend gegessen hatten, erzählte Tom noch ein bisschen von den letzten Tagen, was er alles so erlebt hat. Die Holländer sind ja doch ein Volk für sich, aber das wusste ich schon immer. Aber dann meinte er, er wollte mal eben nach oben gehen und unter die Dusche springen, und dann flüsterte er mir ins Ohr, ich soll mir wünschen, was er gleich mit mir machen soll. Hm, da fallen mir auf Anhieb viele Sachen ein. Vielleicht lege ich mich einfach nackt aufs Bett und er küsst mich am ganzen Körper, die Arme, die Brust, den Bauch. Wie ich ihn kenne kommt er dann wieder weiter nach oben und verwöhnt meine Nippel ganz langsam, bis er dann noch weiter nach unten rutscht und zwischen meinen Oberschenkeln verschwindet …

Tom hat immer den gewissen Trick, er erwischt mit seiner Zunge genau den Punkt, der mich so richtig geil macht und in Fahrt bringt. Und wenn er dann wieder meine Hände fest hält und mich so intensiv leckt, dann dauert es nicht lange und ich komme. Ich war schon völlig in Gedanken an das, was später geschehen würde, da stupste mich Jessica an, von was ich denn träumen würde. Nun, von Tom und von … Nein, das kann ich meiner kleinen Schwester jetzt nicht erzählen, wo sie doch selbst so Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Liebe hat. Tom kam die Treppe wieder runter, hatte diesen schwarzen Bademantel mit den chinesischen Schriftzeichen an, den ich ihm zum Geburtstag geschenkt hatte. Er verschwand kurz in der Küche, kam mit drei Weingläsern und einer Flasche gutem Rotwein wieder. Dann wollen wir mal auf den Besuch anstoßen, auch wenn der Grund nicht so erfreulich ist. Aber das wird schon wieder, sagte er zu Jessica. Sie wäre doch eine hübsche Frau, und wenn das mit Alessandro wirklich in die Brüche gehen würde, dann würden doch bestimmt die Männer schon Schlange stehen. Ich stimmte ihm zu, zumal Jessica mir ja erzählt hatte, dass es doch die letzten Wochen und Monate den einen oder anderen Flirt gegeben hatte, sie aber doch irgendwie Angst hatte, das Alessandro das irgendwie rausbekommen könnte.

Inzwischen war die zweite Flasche Wein geöffnet, die Gespräche, auch zwischen Jessica und Tom, gingen mehr und mehr in Richtung der sexuellen Probleme zwischen ihr und ihrem Freund. Ich saß in der Mitte, Tom links neben mir und zu mir gedreht, und ich lehnte mich ein wenig an ihn an. Jessica meinte, sie würde jetzt auch mal schnell duschen gehen, es wäre ja schon langsam spät und Tom und ich wollten doch auch sicherlich gleich ins Bett. Kaum war sie aus dem Wohnzimmer raus, drehte ich mich zu Tom um und flüsterte, ob wir nicht mal langsam ins Bett gehen wollten, ich hätte mir doch auch schon ausgesucht, was er machen soll. Gute Idee, stimmte er mir zu, wir müssen nur noch unseren Gast davon überzeugen, denn sie fühlte sich sichtlich wohl bei uns, und das Reden tat ihr gut. Meine Schwester kam zurück, schon leicht wankend vom guten Wein, setzte sich nun auf die andere Seite, direkt neben meinen Mann. Sie trug einen dünnen Sommerschlafanzug, bei entsprechendem Gegenlicht konnte man fast schon die Umrisse ihres Körpers erkennen. Tom saß ja immer noch mir zugewandt, er konnte sie nicht direkt sehen, aber es sah so aus, als wenn sie da nichts drunter trägt. Aber es war ja halbwegs dunkel im Wohnzimmer. Ach Tom, sagte sie mit trauriger Stimme, was würde ich nur ohne Euch machen. Tom stellte sein Weinglas auf den Tisch und nahm uns beide in den Arme. Den rechten legte er um mich, den linken um meine Schwester. So langsam kuschelten wir uns beide an ihn ran.

So, wir machen jetzt Schluss für heute, sagte er recht bestimmend, Melissa und ich haben noch was vor. Ja, was denn, kam Jessicas Frage, obwohl sie darauf bestimmt keine Antwort erwartet hatte. Aber trotzdem antwortete ich, vielleicht auch aus dem Grund, dass ich inzwischen richtig geil auf Tom war. Ich erzählte ihr, dass ich Tom küssen würde, dann langsam mit meiner Hand seinen Bademantel öffnen würde und langsam seine Brust mit zärtlichen Küssen übersäen würde. Ich war noch näher an ihn gerückt, und noch während ich diese Worte aussprach, ertappte ich mich dabei, wie ich ersteres gerade tat. Meine Lippen hingen fest an seinen, unsere Zungen berührten sich, tanzten einen wildes Tango. Meine linke Hand war hinter seinem Kopf und wühlte in seine frisch gewaschenen Haare, während ich mit den Fingern meiner rechten Hand die Schleife in seinem Gürtel öffnete. Danach streichelte ich langsam über seine nun freiliegende Männlichkeit, bevor ich meine Hand wieder über seine Brust nach oben führte, bis ich an seiner Wange ankam.

Ich löste meine Lippen von seinen, Tom fragte leise und fast schon ein wenig heiser, ob wir beide nicht lieber ins Schlafzimmer … aber ich legte meinen Zeigefinger auf seinen Mund und zeigte ihm damit, dass er nichts sagen sollte. Ich wandte mich zu Jessica, lächelte sie an, und erklärte ihr weiter, was ich machen würde. Aber diesmal fast ohne Worte, dafür umso mehr mit Taten. Ich hockte mich nun auf die Couch, und machte damit weiter, was ich vorher meiner Schwester beschrieben hatte. Toms Brust wurde mit zärtlichen Küssen überzogen, und als ich bei seiner Hüfte ankam, nahm ich seinen Schwanz einfach ohne Vorwarnung tief in den Mund und verwöhnte meinen Mann mit meiner Zunge, während die Lippen langsam den Schaft hoch und runter glitten. Bei dieser Behandlung dauerte es natürlich nicht lange, bis Toms Stöhnen zu vernehmen war. Um meine kleine Schwester habe ich mir zu diesem Zeitpunkt gar keine Gedanken mehr gemacht, ich war viel zu sehr damit beschäftigt, meinen Schatz zu verwöhnen.

Doch das Stöhnen hörte nun auf, stattdessen waren leichte Schmatzgeräusche zu hören, die definitiv nicht von meinen Lippen an Toms Männlichkeit kamen, sondern eher weiter oben anzusiedeln waren. Und tatsächlich, Jessica hatte sich ebenfalls näher zu Tom gesellt und tauschte mit ihm tiefe und innige Zungenküsse aus. So langsam begriff ich nun, was gerade abläuft, gerade habe ich meine Schwester indirekt zu einem flotten Dreier eingeladen, und mein Mann ist mitten drin, was ihm aber auch zu gefallen scheint. Ich ließ von ihm an und hob den Kopf wieder an, Jessica hörte mit den Küssen auf und schaute mich fragend an. Mit meiner rechten Hand packte ich ihr Kinn und zog sie etwas zu mir rüber, eigentlich wollte ihr sagen, dass ich das Ganze nicht will. Sie war zwar keine Fremde, aber bisher hatte keine andere Frau meinen lieben Mann geküsst, vor allem nicht, wie ich dabei war. Wie gesagt, eigentlich wollte ich ihr das sagen.

Stattdessen gab ich ihr nun einen tiefen und feuchten Zungenkuss, den sie auch erwiderte. Auch damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet, ich war irgendwie wie in Trance, und ich genoss es, jetzt von Jessica geküsst zu werden. Es war irgendwie ein komisches Gefühl, aber ein geiles. Natürlich habe ich früher als Jugendliche auch mal mit einer Freundin das Küssen probiert, wir waren ja alle mal neugierig. Was jetzt noch dazu kam, war Jessicas Zungenpiercing, welches die Situation noch mal prickelnder machte. Tom unterbrach uns beide, er wollte auch wieder mit einer heißen Frau knutschen, und wenn er schon zwei zur Auswahl hätte, konnten wir Schwestern uns ja abwechseln. Meine rechte Hand umklammerte immer noch mit einem festen Griff seinen Schwanz, massierte ihn mit leichten Auf- und Abwärtsbewegungen ein wenig. Ja, Tom gefiel es offenbar sehr gut, mit so einem Spruch hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Ich drehte mich jetzt wieder zu ihm und presste meine Lippen auf seine, unsere Zungen suchten sich und fanden sich, ein herrlicher Zungenkuss.

Meine rechte Hand massierte immer noch Tom Männlichkeit, während ich jetzt die kalten Hände meiner Schwester an meinen Finger spürte. Janette legte ihre Hand auf meine und verstärke den Griff noch ein wenig, dann legte sie ihre Hand auf Toms Hoden und massierte diese. Seine Küsse wurden intensiver, fordernder, mit seiner rechten Hand hielt er meinen Kopf fest und drückte ihn noch ein wenig näher an sich. In den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass meine kleine Schwester sich jetzt auch nach unten beugte, während sie meine Hand von Toms Schwanz zu lösen versuchte. Ich ließ es wenig von Tom ab, wollte etwas zu Jessica sagen, aber Tom schaute mir tief in die Augen und meinte, ich soll sie machen lassen. In dem Moment stöhnte er laut auf. Ist das geil, rief er, macht weiter. Ich brauchte gar nicht zu schauen, ich konnte mir schon vorstellen, dann meine Schwester ihn jetzt mit ihren Lippen verwöhnte, und offenbar gefiel ihm dieses Gefühl auch sehr gut. Vielleicht lag es auch an dem Piercing. Wenn das an meiner Zunge schon solche Reaktionen auslöst, wie soll es dann erst bei einem so empfindlichen Körperteil wie dem Schwanz sein.

Fortsetzung folgt bald …