Der etwas andere Sexshop

Nach zwei Stunden Badminton mit drei Freunden war ich doch recht geschafft. Wir spielen eigentlich jeden Dienstag und jeden Freitag, aber irgendwie war es heute besonders anstrengend gewesen. Wir drei beschlossen, noch kurz ein Bierchen zu trinken. Ist zwar nicht so ganz ideal, erst die Kalorien wegtrainieren und dann wieder antrinken. Aber egal. Zu Hause angekommen, saß meine Frau noch in der Badewanne, ich sprang danach schnell rein und habe mich wieder frisch gemacht. Nach zwei Stunden, auch wenn sie immer wieder durch Pausen unterbrochen wurde, hinter einem kleinen Federball herlaufen, da kommt man doch ganz schön ins Schwitzen. Wir gingen dann auch recht schnell ins Bett. Nach Schmusen war mir gar nicht mehr, viel zu müde, und meine Frau auch. Ich kuschelte mich an sie ran, legte meinen Arm zunächst um ihren Bauch, nach ein paar Minuten aber ließ ich meine Hand in ihre Pyjama-Hose gleiten und legte meine Finger auf ihre erst vor wenigen Tagen rasierte Muschi. Ein schönes Gefühl, obwohl die langsam nachwachsenden Härchen schon ein wenig stachelten. Nach ein paar Minuten bin ich dann eingeschlafen …

Am nächsten Tag: Ich bin mit meiner Frau und einer Freundin nach Köln gefahren. Die beiden Frauen wollen lieber in den Klamotten wühlen. Passt mir ganz gut, denn so kann ich in Ruhe auch mal durch das eine oder andere Elektronikgeschäft oder durch andere Läden schlendern, die die beiden nicht so sehr interessieren. Man muss ja auch immer auf dem neusten Stand der Technik bleiben. Vor ein paar Jahren war ich doch hier mal in einem etwas seltsamen Sexshop, wo war dieser denn nur? Die ungefähre Gegend wusste ich ja noch, aber dann … Noch um den nächsten Häuserblock, und was sehe ich da: den Sexshop, und er hat wieder mal eine so schöne Schaufensterdekoration, dass man am liebsten den ganzen Tag davor stehen bleiben möchte. Aber so viel Zeit habe ich auch wieder nicht.

Also gehe ich rein und stöbere zuerst mal das Erdgeschoss durch. In einem Regal liegen Vibratoren. Alles „Made in China”, was man auch an den chinesischen Schriftzeichen auf der Verpackung erkennen kann. Und die Größenangaben sind alle in Zoll. Einer dieser Teile ist mit 16,5″ long und „3,5″ diameter beschriftet. Auf meinen Auto habe ich 17″-Felgen, und die sind schon recht groß, und ein Durchmesser so groß wie früher man die Disketten hatten, welche Frau kann denn so was in sich aufnehmen? Die Frage hat sich schnell von selbst beantwortet, denn auf einmal kommt von links eine Hand und greift nach einem dieser Riesenteile. Ich schaue mir die Frau an, um die vierzig, aber noch sehr gut aussehend, schwarz gefärbte Haare, Lederhose und vorne zusammen geschnürte Lederweste. Vielleicht eine Domina? Bleibt nur die Frage, ob sie dieser Monstergerät an (oder in) sich selbst benutzt oder an ihren Kunden. Nein, das möchte ich mir jetzt gerade nicht vorstellen …

Ich schaue mich weiter um. Sonstiges Spielzeug, Puppen, massenweise Dildos in allen Größe und Farben, ein Wühltisch mit gebrauchten oder zumindest älteren Videos und – ja, was sehe ich denn da? In einer Ecke des Ladens stehen zehn bis zwölf super aussehende Mädchen, alle schön knapp bekleidet. Teilweise so knapp, dass sie besser in ein Bordell oder so was ähnlichem passen würden. Um sie herum stehen schon ein paar Männer, schauen sich die Mädchen an, langweilen sich aber irgendwie. Der Bereich, wo die Gruppe steht, ist aber durch ein dickes rotes Seil abgesperrt, vielleicht ein paar noch nicht so bekannte Pornostars, die gleich eine Autogrammstunde geben wollen. Aber leider habe ich nicht den ganzen Tag Zeit, um mir das Spektakel anzusehen.

Der Laden ist viel größer, als ich ihn in Erinnerung hatte. Ist eben auch schon ´ne Weile her, dass ich letztes Mal hier war. Ich steige die Treppen hinab und bin im Keller, wo sich anscheinend jetzt eine große Dessous-Abteilung befindet. Hier findet jeder, was das Herz begehrt. Vom eher schlichten Spitzenkleid, welches man eventuell auch auf einem seriösen Empfang anziehen könnte über teuflisch verführerische Unterwäsche in den schönsten Farben bis hin zu Lack und Leder in allen Variationen. Irgendwie scheine ich aber fast alleine hier in dem Laden zu sein, außer mir und der verdammt attraktiven, blonden Verkäuferin hinter der Theke ist wohl niemand hier im Untergeschoss. Es ist aber auch erst 10.00 Uhr, und das mitten in der Woche. Ich schaue mir ein paar Wäschestücke an, dann gehe ich aber wieder nach oben.

Wieder im Erdgeschoss angekommen, bleibe ich noch an dem Video-Wühltisch stehen und schaue mir die angebotenen Filme näher an. Das meiste ist recht alt, alles unbekannte Schauspieler, nichts, was irgendwie die Qualität der deutschen Pornostars oder der amerikanischen Hochglanz-Filme erreichen würde. Als ich hier so stehe, kommt ein junges Paar die Treppe hoch. War ich wohl doch nicht alleine mit der Verkäuferin gewesen. Die Frau ist gerade dabei, ihren Mantel zu schließen. Dabei kann ich erkennen, dass sie drunter nur zarte Spitzen-Dessous trägt, anscheinend haben die beiden gerade erst im Keller was eingekauft. So schnell, wie die beiden aber die Treppe herauf kamen, waren sie auch wieder Richtung Ausgang verschwunden und verließen den Laden. Jetzt bemerkte ich auch, dass die Mädchen von eben verschwunden waren. Vielleicht haben die sich ja auch nur hier getroffen und wollen jetzt irgendwo was unternehmen.

Eine weitere Treppe führte nach oben. Zuerst fragte ich mich, was denn da noch sein sollte. Im Erdgeschoss war Spielzeug und Hilfsmittel, unten Dessous und Lack und Leder, und oben – natürlich: Videos, DVDs und CD-ROMs dürfen in keinem gut sortierten Sexshop fehlen. Und wahrhaftig, das ganze Obergeschoss war voll gestellt mit Regalen, auf denen Videofilme und DVDs lagerten. 20 Minuten habe ich noch Zeit, dann treffe ich mich mit meiner Frau und ihrer besten Freundin in der Einkaufsstraße wieder, 5 Minuten brauche ich für den Weg, also noch genug Zeit, mit die Filme anzusehen. In ein paar Gängen hängen an der Decke Bildschirme, auf denen heiße Pornos laufen. Aber auf jedem ein anderer, je nachdem, welche „Stilrichtung” die Filme in diesem Gang haben: extrem, lesbisch, reine Männerfilme, mit Transsexuellen, aber auch ein paar Regale mit Filmen der großen deutschen Stars der Szene, auch wenn sie bereits diesen Teil ihrer Karriere beendet haben.

So langsam kann ich mich wieder an die Aufteilung des Ladens von früher erinnern. Es ist ein wenig umgebaut worden, aber 3 Etagen waren es immer schon. Es ist mit Abstand der größte Sexshop, den ich kenne. Doch ich wundere mich jetzt, dass die Treppe noch weiter nach oben geht. Ich bin wieder fast alleine auf dieser Etage, nur zwei weitere Männer stöbern in den Regalen. Ich gehe langsam die Treppe hoch, scheine hier auch alleine zu sein, aber kein Hinweis, dass man hier nicht hoch darf. Im zweiten Obergeschoss waren eine Menge Türen, doch an allen steht nur „Privat” und darunter eine Ziffer, anscheinend sowas wie die Zimmernummer, dran. In der Videoabteilung gibt es zwar auch zwei solche Türen, aber irgendwo muss das Personal ja auch sein Pause machen bzw. den menschlichen Bedürfnissen nachgehen. Die Treppe geht noch weiter hoch, aber zunächst bleibe ich auf dieser Etage. Die Fenster am Ende des Ganges waren abgedunkelt, es fiel nur wenig Licht ein, das aber von der Notbeleuchtung an der Decke noch etwas verstärkt wurde. Ob man hier wohl doch nicht rein durfte?

Ich war am Ende des Ganges angekommen und schaute noch mal Richtung Treppenhaus. Ich war hier definitiv alleine. Der dunkelrote Teppich auf dem Boden, die strahlend weißen Tapeten und die ganze Atmosphäre machten den Eindruck, als wenn diese Etage erst vor kurzem gründlich renoviert worden ist. Vorsichtung klopfte ich an eine der Türen, wartete zwei oder drei Sekunden und drückte die Klinke herunter. Abgeschlossen. Ebenso wie die beiden anderen Türen, die ich ausprobierte. Als ich dann wieder gehen wollte, hörte ich aber in einem der Zimmer Geräusche. Kurz gewartet, aber es tat sich nichts. Vorsichtig ging ich wieder zum Treppenhaus. Noch einmal umgeschaut, und auf einmal hörte ich, wie eine Tür aufgeschlossen wurde. Irgendwie bekam ich ein wenig Panik und ich wollte wieder die Treppe runter. Doch dann hörte ich Stimmen, dann Schritte, und anscheinend kamen ein paar Frauen die Treppe hoch. Ich entschloss mich kurzfristig, noch eine Etage höher zu gehen, obwohl ich nicht im Entferntesten wusste, was mich hier erwartet …

Am Ende der Treppe war ein schwerer, roter Samtvorhang angebracht, unter dem ich durchging. Das dritte Obergeschoss war genau wie das darunter liegenden aufgeteilt. Wieder sechs Räume, zu den meisten steht die Tür aber diesmal offen. Dieser Flur ist auch nur spärlich beleuchtet. Ich gehe in ein Zimmer rein, nachdem ich mich vergewissert habe, dass in dem Raum keine weiteren Personen sind. Jetzt stehe ich offenbar in einem als Schlafraum genutzten Zimmer, in der Mitte steht ein großes Bett, an der Wand ein Kleiderschrank, und auch ein paar Klamotten sind über den Stuhl geworfen. Die Jalousien sind fast komplette herunter gelassen, nur ein paar Streifen lassen Licht in den Raum. Nachdem ich diesen Raum verlassen habe, werfe ich einen Blick in den nächsten. Das Bett hier ist mit einem schwarzen Lacklaken bezogen, an der Wand hängen Peitschen und andere Lederartikel. Hier könnte ich mir die Frau, die eben den übergroßen Vibrator gekauft hatte, gut vorstellen. Die anderen Zimmer sahen aber wieder recht „normal” aus.

Ich schaute auf meine Uhr und erschrak. Vor einer Minute wolle ich mich doch mit den beiden Frauen treffen, und was mache ich? Stehe hier in einem fremden Schlafzimmer (oder was immer das sein soll) und schaue mich um. Also ging ich wieder Richtung Treppenhaus. Der Vorhang wurde beiseite geschoben, ein junges Mädchen erschien dazwischen. Ich erschrak erneut, aber diesmal nicht aufgrund der Uhrzeit, sondern weil nun ein junges Mädchen vor mir stand und mich anlächelte. Schwarze, lange Haare, die meisten davon über das Gesicht gekämmt, so dass man wenig von ihrem netten Lächeln erkennen konnte, schön große Oberweite – eben Typ Traum-Braut. Bekleidet war sie mit eine halbtransparenten, schwarzen Spitzen-BH, welcher die großen Brüste gerade so verdecken konnte, und ein Spitzen-Höschen, dessen Rückseite von etwas verziert wurde, was eher nach einem halben Rock aussah. Sonst nichts, lediglich hochhackige Schuhe. Das alles gepaart mit der perfekten Figur und einem bildhübschen Gesicht, soweit man dieses erkennen konnte.

Es könnte eines der Mädchen gewesen sein, die ich im Eingangsbereich gesehen hatte. Der erste Gedanke, der mir kam, war, dass hier in den oberen Etagen entweder Pornofilme gedreht werden oder die Mädchen hier der gut zahlenden Kundschaft verschiedene Liebesdienste anbieten. Bevor ich ein Wort sagen konnte, frage sie mich, was ich denn hier oben wolle, es wäre doch noch gar nicht eröffnet. Was ist nicht eröffnet, fragte ich nach, und sie erklärte mir, dass hier in den oberen Etagen ein preisgünstiges Etablissement für den verwöhnten Herren entstehen soll. Preisgünstig, dass hörte sich gut an. Dann sagte sie, es ist zwar noch nicht geöffnet, aber da die Zimmer soweit alle eingerichtet sind, können wir uns ruhig schon mal ins Vergnügen stürzen. Ich muss zugeben, ich kam ziemlich ins Grübeln, was ich auf dieses Angebot antworten sollte. Wenn im privaten Umfeld alles ein wenig anders wäre und ich viel mehr Zeit hätte, würde ich ja … nein, würde ich nicht. Oder vielleicht doch?

So wie das Mädchen aussah, wollte sie bestimmt nicht aus reinem Vergnügen mit mir im Zimmer verschwinden, so ganz ohne Gegenleistung. Und da ich normalerweise nie viel Bargeld mitnehmen, wenn ich Einkaufen gehe, in den meisten Geschäften kann man ja auch mit Kreditkarte oder zumindest EC-Karte zahlen, hatte sich das Thema ja auch so erledigt. Aber zu diesem Thema kam sie dann auch direkt. Sie nannte mir einen Stundenpreis, wobei sie immer näher auf mich zukam und ich ein paar kleine Schritte rückwärts machte. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Sie hatte zwar preisgünstig gesagt, aber das war ja wohl der Hammer. Aber ich habe doch keine Zeit mehr. Doch sie hatte ihre Hand schon zwischen meine Beine geschoben und massierte mich bereits. Natürlich blieb das nicht ohne Regung bei mir, und sie meinte schnell, dass da aber jemand anderes doch will. Ich erwiderte aber erneut, dass ich kaum Geld mithabe und außerdem keine Zeit. Mit einem kurzen Kommentar, dass Geld doch nicht alles bedeutet, öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose. Dabei schob sie mich weiter in eines der Zimmer, schubste mit dem Bein die Tür ins Schloss. Sie versuchte, mein bestes Stück herauszuholen, aber irgendwie war dieser schon so angeschwollen, dass es nicht so ohne weiteres ging. Doch dafür hatte das Mädchen auch eine Lösung.

Sie öffnete meinen Gürtel, dann den Knopf der Hose, setzte sich nun auf das Bett zog mir mit einem Rutsch die Jeans runter. Anscheinend hatte sie mit ihren Fingern so zugepackt, dass auch direkt meine Unterhose den Weg nach unten antrat. Oh, ein schönes Exemplar, sagte sie, und schon verschwand das gerade erwähnt in ihrem Mund. Ich kippte etwas nach vorne, konnte gerade noch das Gleichgewicht halten. Das Mädchen blies einfach phantastisch, sah dabei noch höllisch gut aus, sie würde locker als Pornostar durchgehen. Wenn sie nicht sogar einer war. Mit ihrer rechten Hand öffnete sie jetzt den Verschluss von ihrem BH, und zwei wunderschöne Brüste kamen zu Vorschein. Ich hätte die beiden Zwillinge gerne ein wenig geknetet, dass sie saß zu weit unten, und ich musste mich ja noch irgendwie an dem Bettgestell festhalten. Doch mit der jetzt frei gewordenen Hand tat sie nun das, was ich gerade vorhatte, sie massierte ihren Busen und schaute mich dabei immer wieder an. Jetzt nahm sich auch noch ihre linke Hand zur Hilfe und massierte meinen Hoden damit. Die Blas- und Lutschaktivitäten des Mädchens wurden immer stärker, und zwei- oder dreimal merkte sie auch, dass ich ihr gleich meine Ladung in den Mund spritzen würde, doch sie hörte dann auf und begann dann wieder langsam von vorne.

Jetzt war es mir egal, ob meine Frau und ihre Freundin auf mich warteten, ich hatte besseres zu tun. Mein Handy war sowieso auf lautlos gestellt, konnte uns also jetzt auch nicht stören. Was heißt hier eigentlich was besseres zu tun? Ich brauchte mich nur ein wenig festzuhalten, den Rest besorgte diese junge, einfach genial aussehende Braut, die jetzt mein bestes Stück so weit aufnahm, wie es vorher noch nie ein Mädchen gemacht hat. Sie konnte so geil mit ihrer Zunge um meine Spitze fahren. Die Schweißperlen liefen mir von der Stirne, zumal es in der oberen Etage auch noch recht warm war. Aber das sollte wohl auch so sein, denn wenn die Mädchen in einem solchen Etablissements auf ihren Kunden warten, haben sie meistens nicht viel an. Da laufen die Mädchen halb nackt rum, und wir wollen ja wohl alle nicht, dass diese sich erkälten. Zumal mein Mädchen jetzt oben ohne vor mir hockte und nur noch mit einem Höschen bekleidet war. Doch irgendwann ist schließlich mal alles vorbei. Ich sagte zu ihr, ich komme gleich, doch sie blies einfach weiter.

Ich musste nach Luft schnappen, so fertig gemacht hatte sie mich. Das Zucken in meinem kleinen Freund war deutlich zu spüren, und dann spritze ich meine ganze Ladung in den Rachen des Mädchens. Einen Teil davon schluckte sie, und dann kam sie hoch, nahm meine freie Hand (mit der anderen musste ich mich immer noch am Bettgestell festhalten) und führte diese zu ihren Brüsten, die ich berühren sollte. Sie kam näher, öffnete ihren Mund. Ein Teil meiner Ladung lief im Mundwinkel heraus, doch sie schleckte alles mit der Zunge ab und schluckte auch den letzten Tropfen. Dann kam sie noch näher, anscheinend wollte sie mich küssen. Völlig gedankenverloren wollte ich sie jetzt mit meinem anderen Arm umarmen, und da passierte es. Übergewicht nach hinten. Ich fiel rückwärts auf den Boden, sie auf mich drauf und schlug recht fest mit ihren Kinn auf meine Nase …

Ich schrecke hoch, der Schweiß rinnt mir von der Stirne. Wo bin ich? Ich sitze senkrecht im Bett, neben mir liegt meine Frau und schaut mich an. Sie sagt, Du hattest einen Alptraum, ich hätte immer gesagt, hör bitte auf, nein, das will ich nicht und solche Sachen, aber es wäre nicht schlimm, es ist jetzt vorbei. Was hast Du denn geträumt, fragt sie mich. Natürlich antworte ich, dass ich es nicht mehr weiß, irgendein Schwachsinn, den sowieso keiner glauben würde. Ich wische mir den Schweiß aus dem Gesicht, ich komme mir vor, als ob ich zwei Stunden Squash gespielt hätte. Ich trinke mir einen Schluck Wasser, mein Puls nimmt langsam wieder normale Taktgeschwindigkeit an. Zur Seite gedreht, versuche ich jetzt, wieder einzuschlafen. Dabei bemerke ich, dass nicht nur mein Kissen von Schwitzen etwas feucht geworden ist .

Es war ein wirklich phantastischer Traum, so, als ob man selbst dabei gewesen ist, und bis heute suche ich immer noch diesen Sexshop, da ich aber leider den Straßennamen nicht mehr weiß, bisher vergeblich …

E N D E